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Überleben am Stadtrand Bilbaos

Die Pandemie hat unsere Vorstellungen und Bedürfnisse von Leben, Wohnen und Umwelt verändert. Die vom Lockdown in der Stadt erwischt wurden, mussten ihre Spaziergänge auf dem Balkon durchführen. Die Land-Bewohnerinnen hingegen lebten ihren Alltag weiter wie zuvor. In der Stadt war die Ansteckungsgefahr enorm, auf dem Land so gut wie Null. Für die auf engem Raum Eingeschlossenen war die Erfahrung traumatisch, mehr noch für ihre Kinder. Nur die marginalen Stadtteile entzogen sich diesen negativen Erfahrungen.

“Wenn die nächste Pandemie schon nicht zu vermeiden ist, dann soll sie uns wenigstens im Grünen antreffen.“ Nach diesem Motto haben viele Baskinnen und Basken begonnen, sich nach neuen Wohnumgebungen mit Grünanschluss umzusehen. Doch nicht überall war das Pandemie-Leiden gleich stark, ausgerechnet die vom Stadtkern am weitesten entfernten Stadtteile boten grüne Alternativen.

Die Coronavirus-Pandemie hat uns im Baskenland auf uns selbst zurückgeworfen. Von einem Tag auf den anderen wurden alle kommunalen, gemeinschaftlichen, nachbarschaftlichen, kollektiven oder kommunikativen Orte und Treffpunkte geschlossen. Einziger Zugang zur Öffentlichkeit blieben die Balkone (von denen aus dem Pflegepersonal täglich Beifall gespendet wurde). Doch nicht alle hatten Balkone. Manche noch nicht einmal Fenster zur Straße.

Unangenehme Überraschung

In Bilbao (mit ca. 350.000 Einwohnerinnen) zum Beispiel haben 17% der Wohnungen keine Fenster zur Straße, sondern lediglich zu den hier üblichen Innenhöfen, die meist zum Aufhängen der Wäsche benutzt werden. Unbekannt viele andere Wohnungen schauen zwar auf die Straße, haben aber keine Balkone. Weil sich das Alltags-Leben der großen Mehrheit auf der Straße, auf Plätzen und in Kneipen abspielt, waren diese Faktoren in der Einschätzung der Lebensqualität bislang eher unterbewertet. Wohnungen waren zum Schlafen, zum Abendessen, aber nicht zum Leben. Die Pandemie hat diese Art der Betrachtung zutiefst erschüttert. Denn die kapitalistisch-industrielle Lebensmittel-Produktion führte (nicht für alle überraschend) zu einer massiven Virenübertragung von Tier zu Mensch (Zoonosen). Gegen die weitflächige Propagierung der so entstandenen Pandemie fiel den politisch Verantwortlichen nur der Lockdown-Einschluss ein. Der häusliche Ausgang wurde weitgehend verboten, die Kneipen und Plätze geschlossen und der Balkon zum einzigen Kommunikationsort.

green2Die grünen Flecken der Stadt

Die Konsequenzen dieser neuen Unordnung betrafen insbesondere die Städte. Auf dem Land sah es völlig anders aus. Dort leben die Menschen in der Regel in Familieneinheiten und distanziert, die meisten Häuser haben Grünflächen, Gärten und Auslauf. Kein Vergleich zur Stadt. Als in den Metropolen die erste Ansteckungs-Welle langsam zu Ende ging, hatten viele Dörfer noch keinen einzigen Covid-Fall verbucht. Diese traumatische Stadt-Erfahrung hat so schnell wie selten zuvor zu einem Umdenken geführt, was die Anforderungen an ein positives Lebensumfeld anbelangt. Raus aus der Stadt Richtung Land – raus aus dem Beton Richtung Grün. Mit einer großen Einschränkung: dies gilt nur für jene, die es sich finanziell leisten können.

Doch spielt sich dieser Gegensatz nicht allein zwischen Stadt und Land ab. Denn auch innerhalb der Städte – bleiben wir beim übertragungsfähigen Beispiel Bilbao – sind große Unterschiede zwischen grau und grün zu verzeichnen. Gemeint sind nicht die Villen mit Stadtblick, 200 Quadratmeter Wiese, Privateinfahrt und Swimmingpool. Die Rede ist von den üblicherweise unbeliebten marginalen Arbeitervierteln abseits des Zentrums, in denen die Mehrheit zwar in Wohnblocks lebt, aber dennoch ein Gartenhäuschen ihr eigen nennt oder Zugang hat zu einem Flecken Grün.

Zwischen Hängen und Fluss

Die Entwicklung Bilbaos war schon immer von seiner Tal- und Flusslage geprägt. Ein Vorteil, als hier noch keine Massen lebten, als der industrielle Bergbau noch nicht Wirtschaft und Gesellschaft prägte. Denn mit der Masse wurde alles kompliziert: das Wohnen, der Verkehr, die Erholung, die notwendige Frischluft. Ein Rundgang durch die häufig verachteten Berg-Vororte mit weniger kaufkräftiger Bevölkerung drängt die Vorstellung auf, dass selbst in der Metropole ein Leben zwischen Stadt und Land noch möglich ist.

Das Leben stellt uns vor unzählige Situationen, in denen wir uns entscheiden müssen: Lieber süß oder salzig? PC oder Mac? Rolling Stones oder die Beatles? Athletic oder La Real? Häufig lässt der Gegensatz keinen Raum für Zwischentöne. Die Pandemie hat uns vor die Alternative gestellt: Lieber an der Peripherie leben oder im Zentrum? Downtown, das Herz der Städte, wird mit Hektik, Aggression, überfüllten Straßen, Warteschlangen, Verkehr, schlechter Luft und der Unmöglichkeit zu parken assoziiert. Doch manchmal liegt das Erträgliche gar nicht so weit vom Zentrum entfernt, in den wenig geschätzten Vorstädten. Dort kann unter Umständen eine Ruhe entdeckt werden, die der Hektik der Großstädte fremd ist, mit Freiräumen, Familien-Häusern und Grünflächen. Nur mit starker Abhängigkeit vom Auto.

green3… wenn das Gute liegt so nah

Mitten während des lokalen (nicht häuslichen) Lockdowns von Bilbao, erzwungen durch die bekannte Wellen-Entwicklung der Pandemie, bringt ein Besuch in den “barrios altos“ (oberen Vororte) von Bilbao interessante Erkenntnisse. Buenavista, Monte Karamelo, Larraskitu, Betolaza, Ciudad Jardín und Zurbaran sind Auswärtigen sicher gänzlich unbekannt, weil sie auf der Tourismus-Karte nichts zu suchen haben. Auch für viele Bewohnerinnen des Zentrums waren sie bisher nichts anderes als ein Verkehrshinweis oder gar eine No-Go-Area. Doch der lokale Lockdown (Einschluss in Bilbao) hat die Gewohnheiten verändert. Wer nicht mehr mit dem Auto rausfahren kann, nicht mehr nach Sopela, Getxo, Castro oder Arboleda, sucht nach Alternativen. Um den plötzlichen Massen-Ansammlungen an der Fluss-Promenade auszuweichen, erscheinen plötzlich die unbekannten Vororte auf dem Wanderplan.

Dort sind deutlich mehr Grünflecken zu finden als in der grauen Innen- oder der engen Altstadt. Mit einem leicht ländlichen Touch, der zur Begehrlichkeit vieler geworden ist. Das Ideal derer, die davon träumen, dass die nächste Pandemie sie mit einem Garten erwischt, in einem Haus oder einer Wohnung mit mehr Raum, mehr Licht, oder einen Steinwurf von Feldern und Bäumen entfernt. Denn diese Art von Leben zwischen Land und Stadt ist in einigen Zonen Bilbaos durchaus noch möglich. Weit weg vom Zentrum.

Die alte Kooperative

An den Hängen des Artxanda-Berges im Norden Bilbaos scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Häusergruppe Buenavista versteckt sich inmitten eines üppigen Grüns, der nicht besonders hoch liegende Standort liefert einen Überblick über die ganze Stadt. Die ehemalige Kooperative besteht aus 46 Häusern im Stadtteil Deusto und wurde 1927 erbaut. Von Hauptplatz San Pedro gelangt man über 232 Stufen oder über einen Zick-Zack-Weg parallel zur Treppe dorthin. Den Zugang mit dem Auto finden nur Eingeweihte.

"Die Leute kommen hier vorbei und sagen: Das kannte ich nicht! Ich selbst stamme aus Lemoa und bin 1963 hierher gekommen. Wenn ich nicht auf die Straße darf, gehe ich im Garten oder an den Bäumen entlang der Mauer spazieren, das ist wunderbar", sagt Edurne. Was für ein Garten! Ficus, Kaktus, Zitronenbäume, Stechpalmen, dazwischen Gnom-Figuren. "Ich habe Kopfsalat angebaut", sagt sie. Andere Nachbarinnen, Manu oder Josefi, haben hinter dem Haus ein kleines Gewächshaus errichtet, in dem sie Mangold und Brokkoli ziehen. "Jetzt kommen viele Leute, die hier herumlaufen, sie haben uns die Privatsphäre genommen", räumen sie ein. "Unsere Kinder sind hier aufgewachsen. Als sie Kinder waren, spielten sie barfuß vor dem Haus, in aller Ruhe", sagen sie. "Zur Sommer-Sonnwende treffen wir uns alle draußen, jede Familie nimmt sich einen Tisch und etwas zu essen mit und wir verbringen Nachmittag und Abend mit Plaudern". (1)

Am Berg im Süden

"Bis vor drei Jahren haben wir in einer Wohnung im Zentrum gelebt, und während dieses Pandemie-Jahres haben wir uns mehr als einmal gefragt: Was wäre aus uns geworden, wenn wir noch im Zentrum gelebt hätten, ohne Terrasse, wir hätten uns sicher getrennt. Ich verstehe, dass viele Leute eine schreckliche Zeit gehabt haben müssen. Das Zusammenleben auf engem Raum, keine Möglichkeit zum Ausgang, keine Chance, frische Luft zu atmen", sagt Marian, von Beruf Krankenschwester. "Wenn es zu Hause ein bisschen Stress gibt, verteilen wir uns im Haus", sagt die Frau, die in einem vierstöckigen Häuschen in Larraskitu lebt. "Das ist eine kleine Nachbarschaft und wir kommen gut miteinander aus. Und wir sehen die Berge. Dieses Haus ist eigentlich dazu da, Besuche zu empfangen, aber seit einem Jahr haben wir keine Gäste mehr", klagt sie.

"In letzter Zeit kommen viele aus der Stadt hier vorbei und fragen, ob es nicht irgendwelche Häuser zum Verkauf gibt. Die meisten Nachbarn haben weiter oben einen Gemüsegarten." Ander, der in einem der Mini-Häuser in Betolaza lebt, fliegt ein Schmetterling am Gesicht vorbei, als er erzählt. "Das ist wie ein Dorf. Es gibt hier viele alte Leute, aber auch junge Leute, die kaufen und renovieren. So haben wir es ebenfalls gemacht", sagt er. Für 40.000 Euro gekauft, weitere 40.000 investiert, fast alles ist neu, sogar ein kleiner Parkplatz für das Moped.

Über Nacht gebaut

Es war in den 1960er Jahren des letzten Jahrhunderts, als man begann, hier Häuser zu bauen, viele ohne Genehmigung. Die neuen Bewohnerinnen, Migrantinnen aus allen Teilen des Staates, bauten sie an den Hang, um sich von Uretamendi, dem Schwesterviertel in Rekalde, abzugrenzen. Bis zum letzten Jahr lagen viele der Häuser außerhalb des allgemeinen Stadtentwicklungsplans. Das heißt, der Stadtrat mischte sich nicht ein, wenn es um die Verbesserung der Straßen oder anderer Infrastrukturen ging. Das Barrio wurde vernachlässigt. "Früher habe ich gegenüber den Hochöfen von Sestao gewohnt", sagt Ander. "Hier gibt es keinen Lärm und die Aussicht ist beeindruckend", fährt er fort. "Es ist schwierig zu parken, aber wenn ich in die Stadt fahre, sehe ich, dass alles grau ist. Dann komme ich hierher und alles ist hell".

green4Monte Karamelo

Ein weiteres Beispiel für stadtnahes Leben in grüner Umgebung ist das Mini-Barrio Monte Karamelo. Es hängt zusammenhanglos an der Südflanke Bilbaos und schaut nach Norden. Gegründet wurde der ungefähr 60 kleine Gebäude umfassende Komplex in der Bergbau-Zeit von galicischen Arbeits-Migrantinnen. Die damaligen Neuankömmlinge bauten sich Baracken an den Berg, so nahe wie möglich an den Minen. Wenn ein Dach drauf war, konnten solche Notunterkünfte nicht mehr abgerissen werden. Ins Innere von Monte Karamelo führen zwei einspurige Wege, die meisten Gebäude haben keinen Zugang. Alles ist verschlungen gebaut, kleine Plätze eingeschlossen. Zu ihren Füßen liegt die Hauptstadt am Fluss, oberhalb liegen die Höhen von Kobetamendi und Arraitz.

“Meine Großeltern haben hier gelebt, danach meine Eltern, ich wurde da unten im Basurto-Hospital geboren. Wir kennen uns alle und vertragen uns. Dass wir das Auto nicht vor der Tür haben, weil es hier keine Garagen gibt, ist kein Problem. Dafür werden wir mit einer Umgebung entschädigt, die das Zentrum nicht zu bieten hat. Schon gar nicht während des Einschlusses im März letzten Jahres.“ Der Aufstieg nach Monte Karamelo zu Fuß ist niemandem zuzumuten. Dafür bleibt niemand ohne Kleingarten, entweder direkt neben dem Häuschen, oder im angrenzenden Grün. Die längste Strecke, die in Karamelo zurückgelegt werden kann, misst 100 Meter. In dieser Umgebung ist gut vorstellbar, wie sich ein Lockdown aushalten lässt. Hierher kommt keine Polizei zur Kontrolle. Das größte Problem ist der Einkauf, nur Brot und Zeitung werden jeden Tag gebracht. Dennoch werden in keinem Immobilienbüro Karamelo-Häuschen zum Verkauf angeboten, weil hier niemand verkauft.

Gartenstadt

Ciudad Jardín, die Gartenstadt, liegt im Bilbao-Norden am Artxanda-Südhang und gehört zum Stadtteil Uribarri. Vorwiegend in weiß gehalten, deutlich geräumiger und mit bürgerlichem Anstrich, aber den Begriff Villen will hier niemand hören. Die weitläufige Nachbarschaft neben der Funicular-Seilbahn grenzt an die alte Wegverbindung zum Nebental, Vía Vieja de Lezama. Zugang über eine anstrengende Treppe. "Du hättest auch direkt von hinten über die Straße kommen können", sagt eine Frau. Die Terrasse ihres imposanten Einfamilienhauses kann es mit jedem der Aussichtspunkte Bilbaos aufnehmen. "Im Lockdown haben wir sonntags mit Freunden Martini Video-Konferenzen organisiert und uns dabei jedes Mal in eine andere Ecke der Terrasse gestellt, um die anderen zu provozieren. Unter einem Baum, in der Sonne, mit dem Pagasarri-Berg im Hintergrund. Was wollt ihr uns am kommenden Sonntag zeigen? fragten sie uns."

Ein Problem sind die Taxifahrer, sie sagen, die Straße sei sehr eng und fahren hier nicht hoch. "Das war das Haus meiner Schwiegereltern, es ist sehr gemütlich und geräumig, alle haben ihren Raum und man kommt sich nicht in die Quere. Jetzt, wo Bilbao wieder nach außen abgeschottet ist, kommen sicher wieder Leute vorbei, die noch nie in ihrem Leben hier waren". Der das sagt überfliegt mit seinem Blick den Horizont. "Wenn es schneit, schauen wir auf den Pagasarri und den Ganekogorta dahinter. Die Spitze dort drüben ist die Augustiner-Kirche. Wir sehen, wenn es in Rekalde (am gegenüber liegenden Südhang) regnet, wir haben ganz Bilbao im Blick." (1)

green5Am Artxanda-Berg

Neris lebt ruhig in ihrem Haus im neobaskischen Stil im Barrio Zurbaran, am Artxanda-Hang, zum oberen Stadtteil Begoña gehörend. Sie geht nur an den Wochenenden in die Stadt. Das Barrio weist eine gemischte Bebauung auf, mit großen Blocks und 100 Jahre alten Bürgerhäusern mit baskischem Fachwerk. Hier lebt nicht die Oligarchie, aber auch keine Armen. "Ich brauche das Zentrum nicht, hier ist es friedlich und grün.

Ähnlich fühlt sich Chelo, deren einzigartiges dreistöckiges Haus vom Camino de Landeta aus zu erreichen ist. "In diesem Haus wurde ich geboren, dann lebte ich in Santutxu und Uribarri, und seit meiner Verwitwung bin ich hierher zurückgekehrt. Eine Menge Haus für mich allein, aber meine Freiheit ist unbezahlbar! Früher habe ich Salat und Mangold angebaut und die Vögel haben sie gefressen", erzählt sie. Am Eingang des Hauses steht ein Auto, "es gehört einem Nachbarn, ich habe ihm den Parkplatz überlassen". "Mein ältester Sohn hat ein Büro und eine Kellerbar eingerichtet, er lebte hier, bis er geheiratet hat", sagt sie. "Es wird Haus der Lichter genannt und Kinder bleiben staunend davor stehen. Mir geht es hier gut, nur die Katzen machen mir zu schaffen. Als meine Eltern das Land kauften, wurde ihnen gesagt: Die Wölfe werden euch fressen". (1)

Doch das ist bisher nicht geschehen. Wölfe gibt es nur im Süden, zwischen Karrantza und Burgos. Die neuzeitliche Bedrohung besteht in einer mitunter tödlichen Pandemie, die global ihre Zähne zeigt. In den Städten mehr als im Dorf, im Stadtzentrum aggressiver als in den Außenbezirken. Die Bewohnerinnen dieser in der Vergangenheit abschätzig betrachteten Barrios hätte sich nie träumen lassen, dass sie eines Tages zu beliebten Wanderzielen werden würden. Doch das ist innerhalb einer Pandemie, die eine endlose Liste von Kriterien, Normalitäten und Parametern über den Haufen geworfen hat, noch das Wenigste. Mehr denn je werden die Hinterbänklerinnen heute von den Zentristen um ihre Lebensqualität beneidet. Die Pandemie hat uns gelehrt, mit weniger materiellen Gütern zufrieden zu sein. Gesundheit und positives Lebensumfeld hingegen sind in der Bewertung um drei Klassen aufgestiegen.

ANMERKUNGEN:

(1) “In Bilbao wohnen außerhalb des Stadtzentrums) El Correo, 2021-04-18 (LINK)

ABBILDUNGEN:

(1) Bilbao Barrio (FAT)

(2) Bilbao Barrio (elcorreo)

(3) Bilbao Barrio (elcorreo)

(4) Bilbao Barrio (elcorreo)

(5) Bilbao Barrio (elcorreo)

(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2021-04-21)

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