13 items tagged " Fotografie"

  • Baskenland vor 100 Jahren (1)

    beha10Chaplin und die Hafenarbeiter

    Gaur8 (bask: gaur zortzi – heute acht) ist der Titel der ausschließlich baskisch-sprachigen Beilage, die jeden Freitag mit der baskischen Tageszeitung Gara erscheint. In besonderem Format, angemessen in Schwarz-Weiß. Die Rubrik auf der vorletzten Seite zeigt ein großformatiges Foto vergangener Zeiten, um das damalige Leben der verschiedenen Regionen Euskal Herrias in Erinnerung zu rufen. Heute: Charlie Chaplin, Baiona, der Hafen Bilbao, Fischer in Mutriku, Warten auf den Zug, der Sklavenhändler.

  • Baskische Fotografie (2)

    foto200Frauen - Portraits

    Bilder aus frühen Zeiten der baskischen Fotografie, Rückblick auf die Anfänge unter dem Blickwinkel “Frauen-Portraits“. Frauen in verschiedenen Rollen: als Fotografinnen, allen voran Eulalia Abaitua, sowie Frauen dargestellt in Einzel- und Gruppen-Portraits. Fotografien von Landfrauen, Musikerinnen, Arbeiterinnen in der Konservenfabrik, Sardinen-Verkäuferinnen, eine rauchende Frau, oder junge Frauen beim Badevergnügen am Strand. Aus den verschiedenen Provinzen des historischen Baskenlandes.

  • Elosegi, Fotograf (1907-1979)

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    Archäologie des Alltags

    Jesus Ramon Elosegi Irazusta (span: Jesús Ramón Elósegui Irazusta) war Ethnograf und Archäologe. Der 1907 geborene und 1979 verstorbene Elosegi zählte zu den Gründern der Wissenschaftlichen Gesellschaft Aranzadi, die seit 1947 die baskische Kulturgeschichte und Urgeschichte erforschte. In den ersten Jahren war er deren Generalsekretär. Nebenbei machte Elosegi Fotos, insbesondere im ländlich-bergigen Umfeld, die wegen ihrer Qualität und Seltenheit aus heutiger Sicht von unschätzbarem Wert sind.

  • Eulalia Abaitua – Fotografin

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    Fenster zur Vergangenheit Bilbaos

    In der Altstadt Bilbaos ist derzeit eine Ausstellung mit dem Titel „Estereoskopiak 16+16“ zu sehen (28. September 2016 bis 29. Januar 2017). Die Ausstellung im Euskal Museoa / Museo Vasco umfasst einen kleinen Teil der historisch wertvollen Bilder-Sammlung der Fotografin Eulalia Abaitua (1853-1943), den das Ethnografische Museum verwaltet. Es ist die siebte Ausstellung der einzigartigen Fotografin Eulalia Abaitua, die in ihrer Heimatstadt noch nicht die Anerkennung erfährt, die sie verdient.

  • Foto-Archiv-Txeng

    fat01
    Baskische Fotos im Copyleft

    Das Foto-Archiv-Txeng (FAT) ist ein Angebot des Web-Portals Baskultur.info, ein nichtkommerzielles Projekt des gemeinnützigen Kulturvereins Baskale in Bilbo-Bilbao, Baskenland. Angeboten werden Fotoserien und Foto-Sammlungen, die einen Beitrag dazu leisten sollen, die unterschiedlichen Aspekte des Baskenlandes nicht nur in Worten, sondern auch in Bildern kennen zu lernen. Für die Fotos gilt das Copyleft-Konzept, zur Nutzung sollten sie mit „Copyleft Foto-Archiv-Txeng“ gekennzeichnet werden.

  • Foto-Festival BasqueDok

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    Momentaufnahme der Dokumentar-Fotografie

    In Bilbao fand Anfang Juli 2018 das BasqueDokFestival statt, eine Tagung, bei der die aktuelle Situation der Dokumentar-Fotografie und ihre Zukunftperspektiven im Mittelpunkt standen. Bekannte Fotograf*innen aus dem Baskenland, dem spanischen Staat und aus anderen Ländern kamen ins Tagungshaus Bizkaia Aretoa der baskischen Universität, um ihre Erfahrungen auszutauschen und sie gleichzeitig einem interessierten Publikum zu vermitteln. Gleichzeitig wurden Veranstaltungen und Ausstellungen organisiert.

  • Foto-Geschichten mit Frauen

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    Die Vergessenen von San Francisco

    “ELLAS – SIE” ist der Titel des Projekts, mit dem die Fotografin Ainhoa Resano die Erinnerung an Frauen aus dem Stadtteil “aus den Familien-Alben auf die Straße“ gebracht hat. Die Rückbesinnung an “SIE“ ist eine Hommage an die Nachbarinnen, die “viel erlebt und wenig erzählt haben“. Sie alle haben in den 1960er und 1970 Jahren im Stadtteil San Francisco (Bilbao) gelebt, in den Straßen Cortes und San Francisco. In dem nach Kalifornien klingenden Stadtteil, der seinen Namen von den Franziskanern hat.

  • Fotografie im Baskenland

    fotomuseo01xFotomuseum Zarautz

    Was Fotografie betrifft kann Vitoria-Gasteiz als baskische Hauptstadt bezeichnet werden. In keinem anderen Ort der baskischen Landkarte wird eine vergleichbare, qualitativ hochstehende Auswahl an Ausstellungen dieses Mediums angeboten. In Bilbao ist seit zwei Jahren das Zentrum Zeitgenössischer Fotografie zu finden. Das Prachtstück unter den Foto-Standorten ist jedoch zweifellos das Photomuseum im gipuzkoanischen Zarautz, das sich der umfassenden Darstellung der Fotografie widmet.

  • Fotografie in Bilbao

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    Thomas Struth / Bilboargazki Fotofestival

    Thomas Struth gilt weltweit als einer der bedeutendsten Vertreter der deutschen Fotografie. Eine Werkschau mit 130 seiner Arbeiten ist seit Anfang Oktober in Bilbao zu sehen. Die Auseinandersetzung mit seinen Bildern ist so interessant wie lehrreich. Bezeichnend für Struths künstlerische Praxis ist die Arbeit an aufeinander folgenden Werkgruppen, die sich mit Themen wie Straßenzügen, Menschen, Museen und Natur beschäftigen. Thomas Struth fotografiert meist mit einer Großformatkamera und in Farbe.

  • Fotografie: J.Aguirresarobe

    aguirresarobe01"Der Magier des Lichts"

    Javier Aguirresarobe ist Kameramann in der Filmproduktion, oder besser gesagt, er ist Fotografie-Direktor. Aus der Kleinstadt Eibar in Gipuzkoa hat ihn seine Arbeit über Madrid nach Kalifornien gebracht. Seit Jahrzehnten pendelt Aguirresarobe zwischen den Welten der Filmproduktion, diesseits und jenseits des Atlantiks. Mit den bekanntesten iberischen Film-Regisseuren  hat Aguirresarobe zusammengearbeitet, auch in den USA ist er gefragt, nicht zuletzt von Woody Allen, Milos Foreman und John Hillcoat.

  • Fußball und Fotografie

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    Ernesto Valverde stellt aus

    Ernesto Valverdes Leben stand praktisch immer mit Fußball in Verbindung. Erst als Spieler, später als Trainer. Er spielte bei verschiedenen Clubs, dieselben und andere hat er später als Trainer begleitet. Und dabei auch Titel gewonnen. Weit weniger bekannt ist, dass der Ex-Trainer von Messi auch ein semi-professioneller Fotograf ist. In seiner Spielerzeit in den 1980er Jahren studierte er in Katalonien Fotografie und praktizierte nebenbei. Ergebnis waren verschiedene Ausstellungen und Fotobücher.

  • Landleben Navarra 1925

    vergara1Fotografien von Lucio Vergara

    Das Generalarchiv von Nafarroa hat eine Schenkung erhalten: die Fotosammlung "Lucio Vergara". Sie umfasst insgesamt 1.035 bisher unveröffentlichte Bilder des Ortes Arantza im Norden der baskischen Region, aufgenommen von Lucio Vergara Machicote. Lucio Vergara arbeitete als Tischler in der Firma seines Vaters und war ganz nebenbei Hobby-Fotograf, der sich die damals teure Ausrüstung leisten konnte. Seine Fotografien ermöglichen eine visuelle Reise durch Arantza im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.

  • Robert Capa, der Fotograf

    capa11Familienfoto Bilbao 1937

    Die Familie Iturri-Zabaleta. Ein Historiker aus Bizkaia enthüllt die Identität und das Leben der Protagonisten eines Fotos des berühmten Reporters Robert Capa, anlässlich des 70. Todestages des Fotografen. Mai 1937. Der Fotojournalist Robert Capa wandert durch ein Bilbao, das von den Schrecken des Spanienkrieges geprägt ist. Sein Blick richtet sich auf eine Gruppe von Frauen und Kindern auf einer Treppe. Die Kleinen lachen und spielen, behütet von Müttern und Großmütter, die sich unterhalten.

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