8 items tagged "Baskultur.info"

  • 7 Jahre Kulturverein Baskale

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    Baskisch-deutsche Initiative im Interview

    Im Jahr 2010 gründeten in Bilbo lebende Baskinnen und Deutsche den Kulturverein BASKALE, der seine Philosophie bereits im Namen tragen sollte: BASK und ALE – eine fruchtbare Mischung von Erfahrungen aus zwei unterschiedlichen Ländern und Kulturkreisen. In einem Interview des Nachrichten-Blogs BASKINFO gibt die Mitstreiterin Amaia Urrutikoetxea Auskunft über das bisher Erreichte und die nächsten ehrgeizigen Projekte der wachsenden Organisation, die zuletzt auch Rosa Luxemburg bekannt gemacht hat.

  • Baskultur.info - Interview

    interview01Interview mit Klaus Armbruster von Baskultur

    Mit dem vorliegenden Interview stellt Baskultur.info einmal mehr sein Konzept, seine Inhalte und Angebote einer breiteren Öffentlichkeit vor und zieht nach etwas mehr als einem halben Jahr online eine erste Bilanz. Die Rede ist von Perspektiven und Limitierungen, die das bisher einmalige Projekt im Internet begleiten. Das erste Medium, das das Web-Portal Baskultur.info vorstellt war der Blog Baskinfo. Dort ist ein Interview mit Klaus Armbruster zu lesen, einem der Gründer und Verantwortlichen von Baskultur.info.

  • FAQ - Baskultur

    Um den Leserinnen und Lesern von BASKULTUR.INFO bezüglich des Portals oder seiner Themen Fragen zu beantworten oder Zweifel zu klären, steht eine Email-Verbindung zur Verfügung:

    baskultur.info (@) gmail.com.

    Zur weiteren Klärung von Fragen bietet die Redaktion von BASKULTUR.INFO folgende Informationen allgemeiner Art (Frequently Asked Questions / Häufig gestellte Fragen):

    1. Wer oder was ist der Kulturverein Baskale?faq 01a

    Der baskisch-deutsche Kulturverein Baskale (baskisch: Baskale elkartea) ist nach baskischem Recht ein gemeinnütziger Verein, der verschiedene sozialpolitische und kulturelle Aktivitäten durchführt. Er finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden, Projektförderungen durch baskische Institutionen und durch die Begleitung von europäischen Besucherinnen im Baskenland, die dem traditionellen Wegen des Tourismus entfliehen wollen.

    2. Wie kam der Kulturverein Baskale zustande?

    Baskale Elkartea wurde 2010 gegründet von einer Gruppe von 40 Bask/innen und Deutschen. Bereits im Namen steckt ein Teil der Motivation: BASK und ALE, die Verbindung von baskisch und aleman. KALE bedeutet gleichzeitig Straße und beschreibt symbolisch die Brücke zwischen dem Baskenland und deutsch-sprachigen Regionen. Mit seinen Projekten thematisiert Baskale die historische und kulturelle Realität des Baskenlandes und schafft Bezüge zu Land und Leuten, die über den allgemeinen Informationsstand und die weit verbreitete oberflächliche Reisekultur hinausgehen.

    3. Was bietet der Kulturverein Baskale neben dem Portal Baskultur.info?

    Der Kulturverein Baskale ist im Baskenland in verschiedene soziale Bewegungen integriert. Wir arbeiten in und zu den Bereichen Historische Erinnerung, Feminismus, Internationalismus und Migration. Zur Geschichte der Legion Condor und ihrer Verbrechen im Baskenland wurden eine Ausstellung und ein Dokumentarfilm erstellt. Zwischen 2015 und 2019 organisierte Baskale eine Rosa-Luxemburg-Konferenz zur politischen Bildung und Diskussion aktuell relevanter Themen in der baskischen Gesellschaft. Baskale hat ein Konzept für alternative Stadtrundgänge entwickelt für Bilbo (Bilbao), Gernika (Guernica) und Donostia (San Sebastian), bei denen abseits der konventionellen Stadtführungs-Themen über Hintergründe und Geschichte gesprochen wird. Gruppen von Bildungsreisenden und Jugendfahrten aus Österreich, der Schweiz und Deutschland werden ebenfalls begleitet.

    4. Was ist das Projekt Baskultur.info?

    Baskultur.info ist ein Informations-Portal, das sich zum Ziel gesetzt hat, detaillierte und tiefgründige Information über baskische Kultur, Geschichte und Politik zu publizieren, die an anderer Stelle nur ungenügend verfügbar ist.

    5. Welche Motivation steckt hinter dem Projekt Baskultur.info?faq 02a

    Trotz Informationsflut in den vergangenen Jahren ist über das Baskenland generell wenig bekannt. Das Bekannte reduziert sich häufig auf den gewaltsamen Konflikt, ein berühmtes Museum und die Gastronomie. Baskultur.info ist der Versuch, dieser Desinformation mit Inhalten zu begegnen. Thematisch breit angelegt wird über baskische Kultur, Geschichte und Alltag berichtet – ausschließlich in deutscher Sprache. Nach der Publikation von 900 Artikeln und Übersetzungen (Stand Januar 2023) ist Baskultur.info zur derzeit umfassendsten Quelle zu baskischen Themen in deutscher Sprache geworden, mit einem Umfang an Information, der das Monopol von Wikipedia in Frage stellt.

    6. Ist Baskultur.info ein kommerzielles Projekt?

    Baskultur.info ist kein kommerzielles Projekt. Es wird ohne Werbung finanziert, allein aus Mitteln des Kulturvereins Baskale, aus Spenden und aus öffentlichen Subventionen baskischer Institutionen für konkrete Forschungsprojekte. Einnahmen kommen auch über alternative Stadtrundgänge und den Verkauf eines Reisebuchs. 

    7. Sind Baskale und Baskultur.info tourismus-feindlich eingestellt?

    Wir alle sind in Etappen unseres Lebens Touristinnen. Tatsache ist, dass die Metropolen Bilbo (Bilbao), Donostia (San Sebastian) und die navarrische Hauptstadt Iruñea (Pamplona) von einer wachsenden Masse von Besucherinnen überschwemmt wird, die das „normale Leben“ schwer oder unmöglich macht. Tourismus muss ein Gleichgewicht bewahren zwischen den Interessen der Reisenden und der Besuchten, er darf nicht zum Ausverkauf des Lebensalltags werden. Baskale arbeitet an einer kritischen Aufarbeitung dieser Geschichte und macht Vorschläge in Richtung eines sozial verantwortlichen Tourismus. Für unsere alternativen Besuche und Rundgänge gilt deshalb die Grenze von maximal vier Teilnehmer*innen.

    8. Was bedeuten die Begriffe alternativ, sozialverträglich oder nachhaltig im Zusammenhang mit Tourismus?

    „Nachhaltig“ ist ein Modebegriff, der für alles benutzt wird, was entfernt unkonventionell und ökologisch daher kommt, lässt jedoch viele Fragen offen. Denn als „nachhaltig“ wird unsinnigerweise auch bezeichnet, wenn in einem Naturschutz-Gebiet eine Tourismus-Attraktion gebaut werden soll (wie dies aktuell im Biosphären-Reservat Urdaibai der Fall ist). Für „Sozialverträglichkeit“ werden in der Regel Kriterien angelegt, die von wirtschaftlichen Aspekten bestimmt sind, wie Arbeitsplätze, Gastronomie und Tourismus. INsofern ist es ein unzureichender Begriff.

    9. Wie kann ein „sozialverantwortlicher“ Tourismus aussehen?

    Zur Philosophie von Tourismus müssen ökologisches Denken und Verantwortung für das Gemeinwesen gehören.Tourismus sollte so organisiert sein, dass er erstens keine Abhängigkeiten schafft, zweitens die gesellschaftlichen Strukturen nicht schädigt sondern verbessert, und drittens so wenig wie möglich in die Lebensumstände der jeweils Einheimischen eingreift. Wenn diejenigen, die im Bereich Tourismus arbeiten keinen Gegenbesuch machen können, weil sie nicht ausreichend verdienen, stehen wir vor einer Schieflage. Tourismus muss ökologisch verträglich und der Gesamt-Gesellschaft gegenüber verantwortlich sein.

     

  • Gegeninformation Baskenland

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    BASKINFO informiert über die Widersprüche

    BASKINFO ist ein Nachrichten-Blog, der vor 13 Jahren im Baskenland gegründet wurde und seither kritische und in anderen Medien nicht publizierte Informationen verbreitet. BASKINFO versteht sich als Gegen-Informations-Medium. Gegründet wurde BASKINFO von deutschen Auswanderer*innen, die in Euskal Herria leben und sich den dortigen politischen Bewegungen angeschlossen haben. Lange Zeit waren die Publikationen vorwiegend auf Deutsch, zuletzt kamen Baskisch, Englisch, Spanisch, Katalan und Französisch dazu.

  • Kategorien von Baskultur.info

    kategorienKategorien von Baskultur.info

    Zur besseren Orientierung innerhalb der verschiedenen Kategorien und Rubriken der Webseite bietet BASKULTUR an dieser Stelle eine Übersicht der thematischen Aufteilung, sie besteht – wie im Menü zu sehen – aus fünf Haupt-Kategorien (Aktuell, Künste, Kultur, Geschichte, Reisen), die in jeweils vier bis sieben Rubriken unterteilt sind:

  • Kommentare Baskultur

    Kommentare

    Ursprünglich war geplant, bei BASKULTUR.INFO ein Forum einzurichten zur Diskussion von Portal-Themen. Diese Idee war technisch kompliziert und hätte eine vorherige Einschreibung und Identifizierung der Autorinnen / Autoren innerhalb des Portals zur Voraussetzung gehabt. Nun haben wir einen Weg gefunden, im Portal öffentliche Kommentare zu schreiben und zur Diskussion zu stellen.azoka119y

    Tatsächlich war das Fehlen von Zuschriften bisher ein Manko auf unseren Seiten. Umso schmerzlicher, weil uns damit eine Möglichkeit verloren ging, mit unseren Leserinnen und Lesern in Kontakt zu kommen, Meinungen zu hören und in eine Diskussion zu treten.

    Kommentare verfassen

    Um Kommentare zu schreiben ist es nicht notwendig, sich in irgendeiner Form bei BASKULTUR.INFO einzuschreiben, wie es beim Forum notwendig gewesen wäre. Auf verschiedenen Wegen können Kommentare ab sofort in unserem Webportal publiziert werden – jeweils einem bestimmten Artikel zugeordnet.

    Wer ein Konto bei Facebook, Twitter oder GooglePlus hat, kann sich darüber anmelden (anonyme Kommentare haben wir grundsätzlich ausgeschlossen). Diese drei Optionen befreien uns von der Notwendigkeit, persönliche Daten zu verwalten. Eine vierte Möglichkeit ist, sich über das Portal Disqus in die Kommentare einzuloggen. Disqus ist ein Online-Dienst, der eine zentralisierte Diskussions-Plattform für Websites anbietet, ein Konto zu eröffnen ist gratis.

    Der Zugang zu den Kommentaren über die vier beschriebenen Medien ist einfach über folgende Schritte:

    1. Webseite www.baskultur.info öffnen.

    2. Den Artikel aufrufen, der kommentiert werden soll (oder der zum Anlass für einen Kommentar dienen soll, Kommentare müssen sich nicht unbedingt auf den nebenstehenden Inhalt beziehen).

    3. Unter jedem Artikel findet sich das Stichwort „ANMELDEN“. Klicken und die Form des Zugangs wählen: Disqus – Facebook – Twitter – Google.

    4. Gewünschte Anmeldeangaben machen und Kommentare schreiben.

    5. Wenn das Medium, über das die Kommentare gemacht werden sollen, neu installiert wird, ist es notwendig, vor dem ersten Beitrag den Rechner neu zu starten.

    Wir wünschen uns viele, bereichernde und kritische Kommentare auf unserer Webseite. Unser Domain-Anbieter informiert uns über den Eingang neuer Kommentare – wir werden uns bemühen, auf alle zu antworten.

    Redaktion Baskultur.info / Bilbo, 2016-12-01

    Hinweise und Regeln zu Kommentaren bei BASKULTUR.INFO

    Die Publikation von Kommentaren bei BASKULTUR.INFO bietet Raum zum Austausch zwischen den Nutzerinnen und Nutzern der Webseite über die behandelten Themen, sowie über allgemeine Belange zum Thema Baskenland. Kommentare sollen dazu dienen, Wissen über das Baskenland zu vertiefen und auszutauschen, und kritische Auseinandersetzung mit Geschichte, Kultur und Auswirkungen von Tourismus zu ermöglichen.azoka106y

    Für das Verfassen von Kommentaren auf der Webseite BASKULTUR.INFO ist es nicht nötig, BASKULTUR.INFO gegenüber persönliche Daten anzugeben.

    Die Kommentare unter den Artikeln von Baskultur.info sind öffentlich sichtbar (für persönliche Kommentare, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, bitten wir den Weg der Email zu benutzen, sie ist auf allen Seiten angegeben: baskultur.info (@) gmail.com.

    Kommentare können wieder gelöscht werden, dazu sollten sich die Autorinnen / Autoren mit BASKULTUR.INFO in Verbindung setzen und das Löschen in die Wege leiten.

    Wir bitten dringend, beim Formulieren von Kommentaren von sexistischen, beleidigenden, rassistischen oder faschistischen Inhalten abzusehen. Für Kommentare, die diesen genannten Prinzipien widersprechen, müssen wir uns das Recht vorbehalten, sie wieder zu entfernen. Dies wird mit größtmöglicher Sorgfalt und Eile veranlasst.

    BASKULTUR.INFO kann keine Verantwortung für agressive Kommentare übernehmen, die unseren Prinzipien widersprechen, die wir jedoch aus Zeitgründen noch nicht löschen konnten (dabei kann es sich maximal um die Zeitspanne eines Tages handeln).

    Die Publikation von agressiven und ungewünschten Kommentaren kann zum Löschen sämtlicher vorher veröffentlichter Kommentare der entsprechenden Person führen.

    Für die Publikation von Kommentaren gelten die allgemeinen Nutzungsbedingungen von Baskultur.info, die unter dem Link Rechtshinweise einsehbar sind.

    Baskultur.info bzw. der Trägerverein Baskale erfüllen die Vorgaben des spanischen Datenschutz-Gesetzes LOPD, zu diesem Zweck ist das Portal ordnungsgemäß beim spanischen Innenministerium gemeldet.

    Redaktion Baskultur.info

  • Logo Baskultur

    baskultur logo 01Logo Baskultur.info

    Das Logo von BASKULTUR zeigt eines der kulturellen Highlights des Baskenlandes: die Zanpantzar, ländliche Figuren, die in der Vor-Karnevalszeit mit dem Lärm großer Kuhglocken traditionell den Winter vertreiben und die Kräfte des Frühlings wecken sollen. Gruppen von zehn bis zwölf Zanpantzar marschieren mit Glocken an den Hüften im Gleichschritt.

  • Was ist Baskultur.info?

    BASKULTUR.INFO ist ein im Baskenland verfasstes Internet-Portal mit Informationen zu den Themen-Bereichen Geschichte, Kultur, Kunst und ökologisches Reisen im Baskenland. Der Inhalt ist in deutscher Sprache, die Informationen sind speziell für den deutsch-sprachigen Raum konzipiert.

    In diesem Sinne informiert BASKULTUR.INFO über Gegenwart und Geschichte des Baskenlandes, über die dem Land eigenen kulturellen Traditionen, aktuelle gesellschaftliche Ereignisse, Literatur und baskische Sprache, über Kunst und Musik, über die Spezialitäten der baskischen Küche, sowie über ökologisches Reisen und reizvolle alternative Reiseziele abseits der Massen der Hauptstädte. Dazu werden auf der Webseite historische und wissenschaftliche Beiträge zugänglich gemacht.bk logo4x4 209k

    Entwickelt wurde BASKULTUR.INFO von Baskale Elkartea, einem sozio-kulturellen deutsch-baskischen Verein mit gemeinnütziger Zulassung im Baskenland, der seit mehr als 10 Jahren in Bilbao/Bilbo aktiv ist. Bei Baskale Elkartea arbeiten Bask/innen und in Euskal Herria lebende Deutsche gemeinsam an Projekten, die die Geschichte und Kultur der beiden Länder verbinden sollen. Bisher entwickelt wurde ein alternativer historischer Rundgang durch die Altstadt von Bilbo für deutsch-sprachige Besucher/innen. Momentan ist eine Ausstellung unterwegs im Baskenland, die die Geschichte der deutschen Beteiligung am Spanischen Krieg von 1936 dokumentiert. Baskale Elkartea kooperiert regelmäßig mit deutschen und baskischen Institutionen und Organisationen.

    In den vergangenen Jahren hat das Baskenland als Reiseziel einen enormen Aufschwung erlebt, sicher auch deshalb, weil die Nachrichten nicht mehr vom gewaltsamen Konflikt dominiert werden und die europäischen Außenministerien keine Reisewarnungen mehr aussprechen. Die Großstädte allerdings hat dieser Boom manchmal an den Rand des Erträglichen gebracht. Vor allem das Zugpferd Guggenheim-Museum in Bilbo hat zu einem oberflächlichen Eintags-Tourismus geführt, bei dem der Charakter, die landschaftliche Vielfältigkeit und Schönheit des Baskenlandes weitgehend ausgeblendet werden. Ähnliches gilt für den zweiten baskischen Renner, die Fiesta in Pamplona (Iruñea), die zu einer international besuchten Orgie herunter gekommen ist.

    Demgegenüber liefert BASKULTUR.INFO tiefergehende Einblicke in das baskische Leben, versucht Kontakte herzustellen. Auf der Webseite werden Menschen, Orte und Wege abseits der oberflächlichen Reise-Kultur vorgestellt, BASKULTUR.INFO plädiert für eine ländliche, langsame, ökologische, kooperative und sozialverbundene Reisekultur und liefert entsprechende Ideen und Vorschläge. Für Reisewillige gibt BASKULTUR.INFO einen Überblick über interessante, jedoch weniger bekannte Orte der baskischen Topografie. Dafür arbeitet BASKULTUR.INFO mit verschiedenen Kommunen, Organisationen, Gewerkschaften und Kooperativen zusammen. Zugleich sollen aber auch Personen nicht zu kurz kommen, die sich ohne Reisepläne über bestimmte Kapitel der baskischen Kultur und Geschichte informieren wollen. Reise dominiert nicht alles.

    BASKULTUR.INFO schreibt nicht über, sondern aus Euskal Herria – BASKULTUR.INFO schreibt nicht über, sondern mit den kulturellen Akteur/innen im Baskenland. Daneben bietet BASKULTUR.INFO wissenschaftliche Information für interessierte Forscher/innen und Studierende, sowie Handreichungen für ökologisches Reisen.

    Das Baskenland hat mit dem Euskara nicht nur eine eigene Sprache, die älter ist als alle anderen in Europa existierenden. Euskal Herria hat auch eine lange Geschichte von Eigenständigkeit, die im Europa des 20.Jh wenig bekannt ist. Unter diesen Vorzeichen haben Tradition und Kultur im Baskenland einen ganz speziellen Charakter entwickelt.

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