Auf der Suche nach dem Herzen des Steins
Steinhauer – baskisch: harrizulatzaile – war in den Bergwerken des Baskenlandes ein harter Beruf, der wie viele andere später zu einer Sportart wurde. Mit der Erfindung des Dynamits entwickelte sich diese Tätigkeit, bald wurde daraus auch ein Wettbewerb. Technischer Fortschritt brachte modernere Werkzeuge und führte dazu, dass der Steinhauer-Beruf und die Vergleichskämpfe verschwanden. Ende der 90er Jahre wurde die Steinhauerei als sportlicher Wettkampf wiederbelebt.
Ursprung eines gefährlichen Berufs
(02.12.2014) Im Jahr 1866 erfand der schwedische Chemiker Alfred Nobel das Dynamit, ein Sprengstoff, der das instabile und gefährliche Nitroglycerin ersetzte. Die Erfindung des Dynamits bedeutete einen beachtlichen Fortschritt sowohl in der Militärindustrie als auch im zivilen Ingenieurwesen, in Bergbau und Steinbruch. Der neue Sprengstoff wurde in der Regel in Röhren aus Karton verkauft. Die Dynamitstangen hatten eine Länge von 10 bis 15 Zentimetern und einen Durchmesser von 2,5. Das Dynamit brachte auch eine neue Tätigkeit mit sich: es entstand der Beruf des Steinhauers. Mit bis zu 3 Meter langen, angespitzten Stahlstangen schlugen kräftige Männer auf immer dieselbe Stelle eines Felsens bis ein Loch entstand. Manche Löcher waren bis zu einem oder sogar eineinhalb Meter tief. Sie mussten den Durchmesser der Dynamitstangen haben, die später in kontrollierten Zündungen zur Explosion gebracht wurden, um den gewünschten Rohstoff in möglichst konzentrierter Form abbauen zu können. Auf diese Weise wurde die Stärke des Sprengstoffs am besten genutzt, um den Fels zu zerbrechen und das reichhaltige Felsinnere ans Tageslicht zu befördern.
Die Steinhauer galten als qualifizierte Arbeitskräfte, was sich in den Lohn-Vereinbarungen zwischen Minengewerkschaften und Arbeitgebern widerspiegelte. Im Jahr 1919 verdienten beispielsweise Frauen und Männer Übertage 3 Peseten am Tag, Untertage-Arbeiter und Steinhauer hingegen mindestens 5,5 Peseten – also fast das Doppelte. Vom Ende des 19. bis in die 30er Jahre des 20.Jahrhunderts war der Beruf im Bergbau weit verbreitet. Die Arbeit wurde anfangs ohne maschinelle Hilfe ausgeführt und erforderte viel Kraft. Daher handelte es sich um eine harte und angesehene Arbeit, die besser bezahlt wurde als andere Aufgaben im Bergbau. (1)
Eisenverarbeitung in Bizkaia
In Bizkaia gab es seit Urzeiten Eisenverarbeitung, bereits vor der Zeit der römischen Besetzung, in kleinen Schmieden, meist an Flüssen oder Bächen gelegen. Anfang des 19.Jhs wurde entdeckt, dass das Eisenerz von hohem Reinheitsgehalt war. Besonders profitabel war der einfache Abtransport über Flüsse und das nahe Meer. Innerhalb von wenigen Jahrzehnten entwickelten sich Bergbau und Eisen-Industrie, Hunderttausende immigrierten aus anderen Regionen des Staates ins Baskenland. Unter elenden Bedingungen lebten sie in der Nähe der Minen, die überwiegend im Tagebau ausgebeutet wurden.
Anders als der deutsche Begriff Steinhauer definiert das baskische Wort "harrizulatzaile" die Arbeit des Bergmanns sehr konkret: "harri" oder "ari" ist Stein oder Fels, "zulatu" bedeutet löchern, "tzaile" ist eine Substantiv-Endung, die benutzt wird für Personen verschiedenster Art, die regelmäßig dasselbe tun: "einer der den Fels durchlöchert" wäre somit die wörtliche Übersetzung des baskischen Begriffs. In spanischer Sprache heißt der Beruf "barrenador", die "barra" ist die Metallstange, mit der der Fels bearbeitet wird, "-ador" ist die Endung für die ausübende Person. Im deutschen Sprachraum scheint es den spezifischen Beruf des Hauers für Sprengungen nicht gegeben zu haben, denn der Beruf des Steinhauers umfasste ein weiteres Spektrum von Stein-Behandlungen, mit unterschiedlichen Werkzeugen.
Soziale Anerkennung
Wegen ihrer Härte erfuhr die Arbeit des Steinhauers eine besondere Beachtung innerhalb der Bergbauberufe. Das führte schnell dazu, dass die Arbeiter auch außerhalb ihrer Arbeit begannen, ihre Stärke und Geschicklichkeit zu zeigen. Das Arbeitszeitgesetz von 1904, das die Sonntagsruhe regelte, begünstigte gesellschaftliche Aktivitäten auf dem Dorfplatz und bald schon versammelte sich ein zahlreiches Publikum, um die Vorführungen der Steinhauer zu bewundern, denn viel mehr an Kultur und Freizeitspaß gab es in den Elendsgebieten nicht. Die verschiedenen Teams von Bergarbeitern entwickelten Rivalitäten, oft kam die regionale Herkunft als identitätsstiftendes Element dazu. Schnell kamen Wetten auf, wer in welcher Zeit das tiefste Loch in den Fels schlug. Dabei kamen vor allem die Chefs und Vorarbeiter zum Zuge. Gute Unterhaltung konnte die Arbeiter von ihren existenziellen Problemen ablenken und dafür sorgen, dass sie nicht auf revolutionäre Ideen kamen. Der nächste Schritt waren regelmäßige Wettbewerbe zwischen den Steinhauern, schnell breiteten sie sich auf die gesamte Bergbauregion aus. Der Zuverdienst, den die Wetten einbrachten, war in Anbetracht der elenden Löhne in Zeiten der industriellen Revolution überaus reizvoll.
Wiederaufleben
Mit der Einführung von Maschinen wie hydraulische Hämmer oder Kompressoren, sowie neuer Techniken zur Sprengung verschwanden Anfang der 30er Jahre des 20.Jhs zuerst der Beruf des Barrenadors und später auch die Wettbewerbe. Erst 70 Jahre später wurde der Beruf – diesmal ausschließlich als Sportart – erneut aus der Taufe gehoben und beim Dorffest in Ortuella (Bizkaia) im Jahr 1998 zum ersten Mal wieder vorgeführt. Mehrere lokale Teams wurden gegründet, vorwiegend in der Region der ehemaligen Bergbaugebiete am linken Ufer des Río Nervion, der von Bilbao ins Meer fließt. Nicht lange dauerte es bis auch eine spezielle Liga gegründet wurde, die seither regelmäßig Meisterschaften austrägt. Im Jahr 2014 wurde bereits die 16. Meisterschaft der Harrizulatzailes in Euskal Herria ausgetragen.
Beim Wiederaufleben der Steinhauer-Aktivität auf sportlicher Ebene half, dass es im Baskenland viele Bemühungen gibt, alte Berufe nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und sie wenn schon nicht in Form der originalen Tätigkeit, so doch als Sport weiter leben zu lassen. Vor allem aus dem ländlichen Raum sind auf diese Art viele Berufe überliefert, die schon lange von Maschinen übernommen wurden und die heute kein Kind mehr kennen würde. Zum Beispiel die Holzfäller, Grasmäher, Steineheber und andere.
Herausforderungen und Wetten
In den Zeiten der Steinhauer entwickelten sich Dorffeste als Freizeitspaß. Neben Volkstänzen und Vergnügungsangeboten wurden die Steinhauer-Wettbewerbe zu einem wichtigen Teil dieser Fiestas, hier zeigten die Männer ihre Stärke und Geschicklichkeit. Es reichte aus, dass einer eine Wette anbot und sich ein anderer der Herausforderung stellte. Doch ging es nicht nur um die Darstellung von Stärke und Talent, eine wichtige Nebenmotivation war das Geld, das bei den Wetten verdient werden konnte. Die Wettbewerbe lösten große Neugier aus, die Fans bemühten sich darum, ständig auf dem Laufenden zu sein. Die besten Steinhauer erlangten Berühmtheit, ihre Duelle verbreiteten sich in alle Himmelsrichtungen, die Bevölkerung war informiert.
1902 beschrieb Vicente Blasco Ibañez aus Valencia den Alltag des Minenortes La Arboleda (Bizkaia) in seiner Novelle "El intruso" (Der Eindringling). (2) In einem Kapitel erzählt der Steinhauer Txiki aus Zierbena von einer Wette, die er gegen einen anderen aus Azpeitia austrug: "Obwohl sie ihnen Mütze und Stoffschuhe gegeben hatten, stiegen sie barfuß auf den Stein, auf dem sie zuvor mit Kreisen markiert hatten, wo gehauen werden sollte. Das war eine zweistündige Aufgabe: Sieger wurde, wer die Arbeit entweder als erster beendete oder aber das tiefste Loch geschlagen hatte. Beide waren sehr gespannt und hielten die Stangen über ihren Köpfen. Als der Schiedsrichter das Startzeichen gab, brach der Platz in frenetischen Beifall aus, wie beim Startschuss eines Pferderennens. Danach breitete sich Stille aus. Nur das Geräusch der Stahlschläge und die Haup! Haup! Rufe der Zuschauer waren zu hören. Obwohl die Stöße den regelmäßigen Takt von Maschinen hatten, war ab und zu das Stöhnen der Steinhauer zu vernehmen. Als die beiden vor Anstrengung zu keuchen begannen, wirkte es, als würden sie ihren Hass gegen ihren Feind, den Stein richten".
Ausbreitung, Ende und Wiederentdeckung
Im 20.Jahrhundert kamen die Wettbewerbe der Steinhauer auch außerhalb der Minengebiete Bizkaias in Mode, zum Beispiel in Xemein, Lastur, Tolosa oder Iruñea (Pamplona). An diesen Orten tauchte der Beruf des Steinhauers nicht im Zusammenhang mit Erzminen, sondern mit Steinbrüchen auf. In den 1930er Jahren wurde eine Maschine entwickelt, die den Stein mit Hilfe von Druckluft durchlöcherte, was zur Folge hatte, dass dieser harte Beruf an Bedeutung verlor und mit ihm die berühmten Wetten und Wettkämpfe verschwanden.
Am 3. Oktober 1998 wurde auf einer vom Verein Autrigoiak (3) organisierten Tagung zum Thema Steinhauer beschlossen, den ehemaligen Beruf in Form einer Sportart wiederzubeleben. In Ortuella (Bizkaia) wurde aus Anlass des Stadtfests ein aus vier Gruppen bestehender Schaukampf ausgetragen. In der Anfangszeit der Wiederbelebung der Tradition gab es keine genauen Kriterien und auch kein Regelwerk für die Wettbewerbe. In jener Phase war das auch nicht wichtig, es sollte einfach wieder gehauen werden. Eine ehemalige Metallstange aus dem Bergbau-Museum von Gallarta diente als Modell, weiteres Zubehör wurde neu hergestellt. Nach einem halben Jahrhundert Stille waren plötzlich wieder die rhythmischen Schläge von Metall gegen Stein zu hören.
Die Sportgeräte
Heutzutage dauert jede Übung, egal ob von Einzelnen oder von Gruppen ausgetragen, 30 Minuten. Bis vor Kurzem mussten die geschlagenen Löcher eine Tiefe von 10 Zentimetern haben, doch wurde diese Regel aufgrund der drastischen Preissteigerung der Steinquader im Jahr 2012 geändert. Seitdem müssen die Löcher 13 Zentimeter tief sein. Auch die Länge der Metallstange ist festgelegt: sie muss zwischen 1,90 und 2,10 Metern messen. Der Durchmesser der Stange sowie die Länge und Breite der abgeflachten Spitze sind nicht weiter definiert. Bei den Steinblöcken handelt es sich in der Regel um Kalkstein-Blöcke, die dieselbe Größe und Härte aufweisen müssen. Auf der zu bearbeitenden Seite wird markiert, welche Stellen die Hauer löchern müssen. Wie die Pelota-Spieler schützen die Steinhauer ihre Hände mit Heftpflaster, das auf Stoff- bzw. Baumwollhandschuhe aufgeklebt wird.
Die Technik des Hauens ist folgende: die Stange wird hochgehoben und mit aller Kraft gegen den Steinblock gerammt, sodass die Spitze nach und nach in den Stein eindringt. Bei jedem Stoß muss die Metallstange ein wenig gedreht werden, damit ein rundes Loch entsteht und die abgeflachte Spitze der Stange sich nicht im Stein verkantet.
Neben den Hauern selbst ist der Coach eine wichtige Figur im Wettkampf. Er entscheidet die Reihenfolge seines Teams und hat die Aufgabe, die Löcher im Stein zu befeuchten, damit die Spitze der Schlagstange gekühlt wird und das Bohrloch staubfrei bleibt. Auch überprüft er während des Wettkampfs mit Hilfe eines speziellen Messgeräts wie tief die Bohrlöcher bereits sind und weist die Teamkollegen zum nächsten Loch, wenn eines tief genug ist. Diese Messung ist allerdings nur ein Anhaltspunkt, denn das unabhängige Schiedsgericht überprüft und bestätigt nach Ende des Wettkampfs die Tiefe der Löcher und das Einhalten der Spielregeln.
Die Steinbruch-Liga
Derzeit umfasst die Liga in Bizkaia sieben Steinhauer-Teams, sechs bestehen aus Männern, eines aus Frauen. Die Ladys von Santurtziko Kolpeka (Schlagen in Santurtzi) sind zu wahren Pionierinnen in dieser Sportart geworden. Da es keine weiteren Frauengruppen gibt, treten sie gegen die Männergruppen an, wohlwissend, dass sie dabei kaum eine Chance haben. Die Liga wird an den Orten ausgespielt, aus denen die Teams kommen: aus Ortuella, Zierbena, Gallarta, Muskiz, Galdames, Barakaldo, Santurtzi, Bilbo, Trapagaran. (4)
Folklorisierung
In mehr als 100 Jahren Bergbau hat sich in Bizkaia eine spezielle Kultur um die ansässige Bevölkerung und deren Lebensbedingungen entwickelt. In ihr finden sich Momente von Klassenkampf ebenso wie kulturelle Aspekte, in Form von Religion, Prozessionen, Fiestas und Sport. Mit dem Ende des Bergbaus drohte diese Minen-Kultur zu verschwinden. Demgegenüber gab es Jahre später Anstrengungen, die kulturellen Ausdrucksformen zu bewahren oder wieder aufleben zu lassen. Das gilt auch für die Steinhauer. Unvermeidlich bei diesem Prozess ist, dass sich die Aktivitäten in Folklore verwandeln, weil die gesellschaftliche Realität, auf die sich die Aktivitäten bezogen, nicht mehr existiert. (5)
"Die Alltagsaspekte der Minenregionen sind zu etnologischem Kulturgut geworden, sie finden ihren Ausdruck in Traditionen, Gewohnheiten und der Lebenserfahrungen der Bewohnerinnen. Wenn der Kontext wegfällt, verändern sich viele Traditionen. Manche werden nicht mehr praktiziert oder geraten vollends in Vergessenheit. Andere halten sich in verändertem Kontext und werden zu Folklore. Wieder andere bleiben stabil in Form und Inhalt, mit gewissen Tendenzen der Anpassung an die Gegenwart. (...) Einen hohen Grad an Folklorisierung zeigen einige ländliche Sportarten wie das Kegeln (Bolo, Pasabolo) und die Wettbewerbe der Steinhauer. Sie werden zu 'typischen' Bezugspunkten der Fiestas in den Bergbaugegenden. Einige der elementaren Traditionen werden sogar für touristische Zwecke instrumentalisiert, wie zum Beispiel die Bohnengerichte". (5)
Derartige anthropologische Feststellungen sind hilfreich wenn es darum geht, die Veränderungen der Lebensbedingungen der Minen-Bevölkerung zu verstehen."Folklorisierung" ist ein Aspekt mit negativem Zungenschlag. Was vergangen ist, ob ein Beruf, eine Industrie, oder eine sonstige gesellschaftliche Ausdrucksform, gerät in Vergessenheit, wenn es nicht in Büchern, Bildern oder Filmen festgehalten ist. Tatsache ist, dass diese Art von Folklore nicht aus kommerziellen Gründen für ein Millionenpublikum kreiert wird, sondern für ein zahlenmäßig überschaubares Publikum aus der näheren Umgebung. Diese Umwidmung dient nicht zuletzt dazu, nachwachsenden Generationen einen Eindruck von der unmittelbaren Vergangenheit zu vermitteln. Eben weil es den Charakter eines Spektakels hat, finden auch Kinder einen leichten Zugang zur Geschichte ihrer Eltern oder Großeltern, zur Geschichte ihres Landes. Sie können etwas über ihre Wurzeln erfahren und ihre Wirklichkeit mit der ihrer Vorfahren in Bezug bringen.
Zu den Wettkämpfen reisen die Steinhauer-Teams mit Lastwagen an, auf dem sie ihr Material transportieren. Ein Kran auf dem LKW ist unentbehrlich, denn von Hand können die zentnerschweren Kalkstein-Blöcke nicht abgeladen werden. Bei so viel Aufwand ist Sponsoring die Regel. Wen wundert es, Protagonisten sind dabei vor allem Baunternehmen. Bei den Steinhauer-Wettbewerben geht es zu wie in der Mine, schmutzige Hände betreiben einen sauberen Sport. "Wer seine Wurzeln nicht kennt oder vergisst, ist kein vollständiger Mensch", sagt einer der Kommentatoren beim Wettbewerb durch das Mikrofon. Unrecht hat er auf keinen Fall. Mitunter werden nach dem Wettkampf Volksessen veranstaltet, bei denen die erwähnten Bohnengerichte gereicht werden. Ein arme-Leute-Essen mit großer Tradition in den Armenhäusern der Bergbaugebiete. Gleichzeitig eine Mahlzeit, die ihren festen Platz in der baskischen Gastronomie gefunden hat. Zubereitet wird sie in einer "Putxera", einem tragbaren Ofen. Dazu gibt es die "Sacramentos": Speck, Morcilla und Txistorra. Ein schweres und deftiges Essen. Und nahrhaft.
Anmerkungen:
(1) Große Teile dieses Textes basieren auf Informationen des Artikels "Harrizulatzaileak. Haitzaren bihotzaren bila" (Steinhauer. Auf der Suche nach dem Herz des Steins) von Alberto Muro, erschienen in der baskischen Kultur-Zeitschrift NORA (Wohin) Nr.52, vom Mai 2012.
(2) Vicente Blasco Ibáñez (Valencia, 29.1.1867 - Menton, Frankreich, 28.1.1928) war ein republikanischer spanischer Schriftsteller, Journalist und Politiker.
(3) Autrigoiak-Verein: Der Verein nennt sich nach den Autrigonen, einem keltischen Stamm, der vor dem Eintreffen der Römer im Norden der iberischen Halbinsel siedelte. Der erwähnte Verein wurde im Jahr 1998 in Ortuella, einem vom Erzabbau geprägten Ort Bizkaias gegründet, um die baskische Sprache und Kultur zu fördern.
(4) Mehr Information zum Steinhauer-Sport ist zu finden unter der Webadresse www.harrizulatzaileak.net
(5) Artikel "Cultura minera entre ayer y hoy" (Bergbau-Kultur zwischen gestern und heute) von Ingrid Kuschick, auf Euskonews.com
Alle schmalen Fotos sind vom Fotografen Txeng aus Bilbao, das etwas höhere Foto an zweiter Stelle ist aus dem Internet