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Zu Tode geschuftet und verachtet

Die Treidlerinnen von Bilbao sind seit dem 1. Mai 2021 mit einer Skulptur an der Uferpromenade in der Nähe des Guggenheim Museums verewigt. Diese Frauen (baskisch “Zirgariak“, spanisch “Sirgueras“) zogen die Schiffe vom Ufer aus mit Hilfe eines dicken Schlepptaus von der Flussmündung in Getxo in den 14 Kilometer entfernten Hafen. Die Skulptur besteht aus vier Frauen von 2,5 Metern Höhe, die mit einem dicken Seil miteinander verbunden sind. Sie würdigt den schweren und zermürbenden Arbeitseinsatz dieser Frauen.

Die feministische Künstlerin Dora Salazar war mit der Aufgabe betraut worden, eine Skulptur in Erinnerung an die Treidlerinnen zu errichten. Bereits im Dezember 2016 war ein Fußweg im Bilbao-Stadtteil Olabeaga nach ihnen benannt worden: “Muelle Sirgueras“ (Mole der Treidlerinnen).

Erste Erwähnung des Schleppseils

Mit Datum vom 13. Dezember 1796 liegt bei der Handelskammer Bilbao eine Urkunde vor, die den Eheleuten Nicolás de Fano und Catalina Arana für einen Zeitraum von neun Jahren die Erlaubnis erteilt, im Schlepptau Schiffe von der Flussmündung bis zum Hafen in Bilbao ziehen zu dürfen. Für diese Arbeit unterhielten sie ein Ochsenpaar, das die Schiffe sowohl flussaufwärts als auch flussabwärts zwischen Mündung und Hafen an einer Schleppleine zog. (1) (2) (3) Dazu muss erwähnt werden, dass der Nervión-Fluss den Gezeiten unterliegt, was sich auf den 14 Kilometern zwischen der Flussmündung und dem alten Hafen nahe der Altstadt Bilbao auswirkt.

zir02Diese Urkunde ist die erste schriftliche Nachricht über die Benutzung des Schleppseils in der Flussmündung von Bilbao. Die Schiffe mussten an der Mündung auf Höhe der Stadt Portugalete zunächst eine breite Sandbank passieren, um flussaufwärts die verschiedenen Anleger anzulaufen und schließlich den Hafen von Bilbao zu erreichen. Diese Sandbank, “la barra de Portugalete“ genannt, war nicht die einzige Schwierigkeit, die es zu überwinden galt. Auf einer Strecke von 14 Kilometern von Portugalete bis zum Hafen vor der Brücke San Antón musste stets auf die Höhe des Wasserspiegels geachtet werden, besonders bei Ebbe, denn der Fluss wies mehrere flache Stellen auf, auch mehrere kleinere Sandbänke, die sich auf unberechenbare Weise bewegten. Teilweise gab es auch Marschland und Erhebungen am Grund, auf denen sich Sand oder Schlamm ansammelten.

Treidler*innen? Schiffszieher*innen?

Der Begriff gehört nicht gerade zum allgemeinen Wortschatz bei der Mehrheit der Normalsterblichen, insbesondere nicht in Regionen, die keine Meeres-Kultur aufweisen. Dabei existierte diese Arbeit auch in Mittel- und Ost-Europa. An manchen Uferwegen großer Flüsse finden sich bis heute Bezeichnungen wie "alter Treidelpfad" oder "Leinpfad". Sie erinnern Passanten und Radler*innen an die archaische Arbeit der Treidler*innen, mit der wir heute nur noch wenig verbinden können. Dabei hat es bis zum Aufkommen der Dampfschifffahrt an fast allen großen Flüssen Europas Treidler oder Schiffszieher gegeben – je nach Flusslauf, Flussabschnitt, wirtschaftlicher Nutzung und Saison in unterschiedlicher Anzahl. (4)

Die Treidler zogen bei Niedrigwasser die beladenen Kähne flussaufwärts, manchmal auch flussabwärts, entweder über ein mit dem Kahn verbundenes Seil, oder indem sie Zugpferde am Flussufer führten. Auch Bilder und Lieder der Treidler sind erhalten geblieben und geben Zeugnis von ihrer Lebenswelt. Meist aber fehlen solche Darstellungen und mit ihnen die kulturellen Spuren jener Arbeit am Fluss. Denn die Treidler*innen (in der Mehrheit Männer, in Bilbao ausschließlich Frauen) galten als Randgestalten, die selbst für Künstler uninteressant waren. Deshalb haben sie die Vorstellungen des Arbeitslebens weder an Rhein und Elbe, noch an Donau und Main jemals geprägt. Das gilt für die meisten Flüsse in und jenseits Europas, zum Beispiel auch für die großen Flüsse Russlands, für dessen Wirtschaft und Kultur die Treidler historisch eine herausragende Bedeutung hatten.

Allein die Wolga ist in dieser Hinsicht eine Ausnahme. Die Schiffszieher der Wolga (Treidler wurden in der russischen Sprache häufig Burlaki genannt) waren im 19. Jahrhundert einem großen Teil der Gesellschaft bekannt. Sie waren viele, ihre Lieder waren beliebt. Dass bis heute Freunde der Kultur und Geschichte Russlands die Wolgatreidler kennen, liegt neben den erhaltenen Treidlerliedern vor allem an einem Gemälde: Der ukrainisch-russische Maler Ilja Repin (1844-1930) malte zu Beginn der 1870er Jahre das Bild “Die Wolgatreidler“, das ihn fast über Nacht berühmt machte. (4)

zir03Das Ende der Treidlerei

Unter diesen naturgegebenen Bedingungen der Flussmündung des Nervión war die Zuhilfenahme des Schleppseils bis Ende des 19.Jahrhunderts unabdingbar. Die zunehmende Bedeutung des Hafens von Bilbao im Zusammenhang mit dem wachsenden Eisenerzabbau und der Industrialisierung der gesamten Region führte dazu, dass sich immer mehr und immer größere Schiffe einfanden. Der Fluss wurde zum entscheidenden Handelsweg und das starke Verkehrsaufkommen drängte nach einer Lösung. (1)

Im Jahr 1877 wurde der für Straßen, Kanäle und Häfen zuständige Bauingenieur Evaristo de Churruca y Brunet (1841-1917), mit dem Bau einer Kaimauer beauftragt, die die Mündung vom Problem der Sandbank befreien sollte. Nach mehrjähriger Bautätigkeit wurden im Jahr 1887 gleich zwei Kaimauern eingeweiht. Auf der Seite von Portugalete (linkes Ufer) die sogenannte “Muelle de Hierro“ (Eisen-Mole) und auf der gegenüberliegenden Seite (Las Arenas, Areeta, rechtes Ufer), die “Muelle de Churruca“ (Churruca-Mole). Mit diesem Bau wurde das Problem der Schiffbarkeit des Hafens von Bilbao weitgehend gelöst, nachdem eine etwa achtzig Meter breite Passage mit einer Mindesttiefe von 4,58 Metern bei Ebbe geschaffen wurde. Damit gehörte das Schleppseil der Vergangenheit an.

Ochsen durch Frauen ersetzt

Zurück ins 19. Jahrhundert: Wie gesagt war der Hafen von Bilbao im 19. Jahrhundert eine der wichtigsten Handelsenklaven im Norden der iberischen Halbinsel, viele Waren wurden über ihn abgewickelt. Vor allem der Abbau von hochwertigem Eisenerz und dessen Verschiffung verlieh der Hauptstadt von Bizkaia Macht und Reichtum. Die Handelsschiffe jedoch stießen auf Höhe des heutigen Stadtteils Bilbao-Olabeaga auf eine unüberwindbare Barriere. Dort sammelte sich der Sand und die großen Überseeschiffe konnten sich nicht weiter Richtung Altstadt-Hafen bewegen.

Das bedeutete, dass die Waren auf Lastkähne umgeladen werden mussten, die wiederum mit Hilfe des Schleppseils vom Ufer aus in den Hafen gezogen wurden. Diese Arbeit wurde anfangs aufgrund der Schwere der Tätigkeit von Lasttieren, vornehmlich von Ochsen ausgeführt. Dabei ergab sich ein finanzielles Problem. Lasttiere wurden zu teuer, sie brauchten Nahrung, mussten untergebracht und gepflegt werden. Und wenn viele Schiffe gleichzeitig ankamen, mussten mehrere Ochsenpaare zur Verfügung stehen. Auch Männer hätten für diese schwere körperliche Arbeit in Frage kommen können, allerdings war ihre Verfügbarkeit durch die vielen Kriege im Laufe des 19. Jahrhunderts stark eingeschränkt (Napoleonische Kriege, Karlistenkriege). So kamen die Reeder auf die Idee, Frauen mit der Schlepp-Arbeit zu beauftragen und dabei höhere Profite zu machen. Denn Frauen wurden (wie bis heute und fast überall) geringere Löhne bezahlt.

zir04Verächtlich betrachtete Tagelöhnerinnen

Jene Frauen, die diese knüppelharte Arbeit in der Not auf sich nahmen, waren dazu gezwungen, um ihr täglich Brot zu verdienen. Deshalb wurden sie verächtlich auch als "ganapanes" (Brot-Verdienerinnen) bezeichnet. Dieser abwertende Spitzname kam zustande, weil sie nach einem arbeitsreichen Tag gerade mal die allernötigsten Lebensmittel erwerben konnten. Schaden und Spot fielen wieder einmal zusammen. Die Treidlerinnen waren von der Gunst der Reeder abhängig. Sie mussten sich an Ort und Stelle präsentieren, wurden jedoch nicht immer ausgewählt und beauftragt, weshalb sie bisweilen unverrichteter Dinge kehrt machen mussten und keine Tageseinnahme hatten. Dieses Prinzip spiegelt sich im Begriff “Tagelöhner“ wider. Sie verdingten sich für einen Tag, ohne zu wissen was am Folgetag geschehen würde.

Dieses Stigma schloss sie aus der offiziellen Geschichtsschreibung Bizkaias aus. Tatsache ist, dass ihre Geschichte praktisch unbekannt war, bis ihnen vor wenigen Jahren Imanol Barbería eine Forschungsarbeit mit anschließender Buchveröffentlichung widmete. (5)

Geringschätzige Behandlung von Frauen

Die Frauen waren mit einem dicken Schleppseil, das ihnen um Brust und Schulter gelegt war, miteinander verbunden. So bildeten sie eine Kette und zogen in gebeugter Haltung unter größtmöglicher körperlicher Anstrengung die Schiffe vom Ufer aus. Viele von ihnen waren alt und nicht wenige kränklich. Wenn das Seil versagte, kam es vor, dass die Frauen aufgrund ihrer nach vorn gebeugten Haltung mit dem Gesicht voran auf den Boden fielen. Barbería spricht in seinem Buch von einem traurigen Schauspiel, das die Menschen beschämen sollte, die diese Tortur zuließen. Seiner Ansicht nach maßen die Einwohner*innen von Bilbao diesem Geschehen wenig Bedeutung zu. In den Augen von Außenstehenden jedoch, die Bilbao besuchten, erweckte der Anblick der Treidlerinnen den Eindruck von Kulturlosigkeit und eines Mangels an Sensibilität, mutmaßt Barbería in seinem Buch. (5)

Der Treidelpfad

Flussabwärts wurden von Bilbao bis zur Mündung alle Boote entlang des gesamten linken Ufers vertäut, um das rechte Ufer freizulassen, an dem die Kähne und Boote am Schlepptau gezogen wurden. Dafür gab es auf der gesamten Länge des rechten Flussufers einen ununterbrochenen Weg, von Areeta / Las Arenas (Getxo) bis Bilbao. Dieser Weg wurde Treidelpfad genannt. Der Schleppdienst war vom Hafeningenieur abhängig und wurde per Auktion vergeben, wobei Kähne und kleine Boote den gleichen Service genossen wie Segelschiffe. (1)

Die Überwachung dieses Weges oblag der Hafenbehörde, die dafür zuständig war, den Weg sauber und intakt zu halten. Wer den Weg beschädigte oder bewusst für private oder lokale Zwecke nutzte, wurde mit Geldstrafe belegt und gezwungen, entstandene Schäden zu reparieren. Aus dem Jahr 1852 datiert eine Vermessung und Abgrenzung des Treidelpfades. Im Jahr 1858 wurde das nationale Ingenieurkorps für Straßen, Kanäle und Häfen auch mit Arbeiten zur Verstärkung des Treidelpfades der Flussmündung beauftragt.

Eine überlieferte Anekdote besagt, dass der Brotfabrikant Juan Cruz Artiach aus Bilbao im Jahr 1865 von José Lecumberri Schadensersatz verlangte, weil dieser absichtlich den Treidelpfad blockiert hatte, auf dem sechs Frauen dabei waren, zwei mit Weizen beladene Lastkähne zu seiner Artiach-Brotfabrik zu ziehen. (1)

zir05Einweihung der Skulptur

Bei der offiziellen Einweihung der Skulptur wurde von der Frauen-Beauftragten der Regionalregierung Bizkaias die Diskriminierung von Frauen in Erinnerung gerufen. “Das Beispiel der Sirgueras erinnert uns heute an die Rolle, die den Frauen am Arbeitsplatz zugewiesen wurde: ignoriert und unterbezahlt. Eine Geißel, die bis zum heutigen Tag in vielen Situationen fortbesteht“, sagte sie und führte weiter aus: “Auch heute noch besteht in verschiedenen Bereichen des Arbeitsmarktes eine Kluft zwischen den Geschlechtern, auch hier in Bizkaia“. In diesem Sinne wies sie darauf hin, dass laut jüngstem Bericht der Soziologie-Stiftung ISEAK in Bizkaia 75% der Frauen im erwerbsfähigen Alter erwerbstätig sind, im Vergleich zu 81% der Männer, und dass Männer im Durchschnitt 25% mehr verdienen als Frauen. (Die Krokodilstränen der Politikerin stehen im Gegensatz zur Politik ihrer Partei, die zum Beispiel im Pflegebereich dieselben Gehaltsunterschiede macht; dazu kommt der Unterschied bei der Bezahlung zwischen öffentlichen und privaten Diensten, bei der ebenfalls Frauen stark benachteiligt werden.)

"Die Frauen am Schleppseil führen uns, wie die Boote an der Mündung, zum Ziel der Gleichberechtigung, trotz der Pandemie und der vielen Hindernisse, die uns auf dem Weg begegnen. Ihre ab heute ständige Präsenz hier am Flussufer wird uns immer daran erinnern. Es stimmt, dass wir Frauen unter enormer Anstrengung bereits einen langen Weg zurückgelegt haben. Aber es liegt noch ein langer Weg vor uns und wir werden ihn weiter gehen. Die Skulptur der Zirgariak ist ein Symbol für Selbstbehauptung, Freiheit und Gleichheit", schloss sie ihren Beitrag.

Fotoserie Treidlerinnen Bilbo

In einer Fotoserie des Foto-Archiv-Txeng (FAT) sind die Treidlerinnen-Figuren der Bildhauerin Dora Salazar ebenso zu sehen wie die Straßenschilder aus dem Stadtteil Olabeaga, die an die Schiffs-Zieherinnen erinnern. (LINK)

ANMERKUNGEN:

(1) Information aus: ”La sirga, las sirgueras y las cargaderas de la ría de Bilbao” (Die Treidlerei, die Treidlerinnen und die Beladerinnen im Fluß von Bilbao) 2020-09-28 (LINK)

(2) Dora Salazar (Alsasua, Navarra, 1963) ist eine baskische Künstlerin. Obwohl sie auch in anderen Bereichen der künstlerischen Arbeit tätig ist (Malerei, Zeichnungen, Buchillustrationen), widmet sie sich hauptsächlich der Bildhauerei. Sie studierte zwischen 1981 und 1986 an der Fakultät für Bildende Künste der UPV/EHU und promovierte zwischen 1986 und 1989 in Bildhauerei. Salazar lebt in Bilbao, wo sie auch ihr Studio hat. In ihrem Werk haben neben anderen Themen vor allem Frauenthemen ein Gewicht. Im Jahr 2000 veröffentlichte sie mit der Galerie Artco in San Sebastian ein Buch mit dem Titel “Recorridos“. Dieses Werk wird mittels 51 Zeichnungen von Dora Salazar und Texten von Bernardo Atxaga über Donostia (San Sebastian) reflektiert.

(3) “El ayuntamiento de Bilbao recupera la memoria de las antiguas sirgueras con un vial que lleva su nombre en Olabeaga (Bilbao erinnert mit einem Straßennamen in Olabeaga an die ehemaligen Treidlerinnen) (LINK)

(4) “Treidler an der Wolga“ (2015-11-01). Die Treidler oder Schiffszieher an der Wolga (russisch: Burlaki) waren im Handel zwischen Moskau und dem Kaspischen Meer eine nicht wegzudenkende Größe. Fernab der großen Städte führten sie ein beschwerliches, aber manchmal auch freies Leben. Bis heute wissen wir wenig über sie. Dass sie berühmt geworden sind, verdanken wir dem Gemälde von Ilja Repin aus dem Jahre 1873. Repin verewigte in dem Bild seine Vorstellung vom einfachen russischen Volk. Wer waren die Wolgatreidler, seit wann und warum zogen sie in so großer Zahl die Kähne wolgaaufwärts? Die Geschichte der Wolgatreidler reicht mindestens bis ins 16. und 17. Jahrhundert zurück. Damals waren es noch wenige. Durch Eroberungen und Gründung von Festungsstädten am Unterlauf der Wolga nahm die Zahl der Treidler an der Wolga deutlich zu. Jeden Sommer liefen große Kähne mit Fisch und Salz vom Unterlauf des Flusses die Häfen an. Vom Oberlauf wurden Holz und andere Güter gehandelt. Hinzu kamen Eisen und Güter, die aus dem Ural flussabwärts zur Wolga gebracht wurden, sowie Baumwolle aus Zentralasien und vieles mehr. Der Transport dieser Güter war ohne die Arbeit der Treidler undenkbar. Treideln war eine saisonale Tätigkeit, die vor allem von jungen Männern aus dem Bauernstand ausgeübt wurde. Sie versprach zusätzliche Einkünfte in einer Zeit, in der nicht nur der Handel zunahm, sondern sich auch die Leibeigenschaft verschärfte. Der Lohn ging größtenteils an den Gutsbesitzer, ein kleinerer Teil blieb bei der Familie. (LINK)

(5) Imanol Barbería Alcázar: Las sirgueras de la ría de Bilbao, erschienen bei Bilbao Bizkaia Kutxa im Januar 2006.

ABBILDUNGEN:

(1) Treidlerinnen (bilbao)

(2) Treidlerinnen (FAT)

(3) Treidler (Ilja Repin)

(4) Treidlerinnen (FAT)

(5) Treidlerinnen (FAT)

(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2021-06-20)

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