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Fußball-Film-Festival Bilbao 7. Ausgabe

Thinking Football ist ein in Bilbao veranstaltetes Film-Festival zum Thema Fußball. Es wird organisiert von der Stiftung des Fußball-Clubs Athletic Bilbao in Zusammenarbeit mit zwei Sponsoren. Seit sieben Jahren werden im Rahmen des Filmfestes im Zentrum Bilbaos Dokumentarfilme gezeigt, mit denen die gesellschaftliche und menschliche Seite des Fußballs verdeutlicht wird. Thinking Football ist als Beitrag gedacht, das weltweite Phänomen Fußball zu verstehen, das den Sport seit 100 Jahren begleitet.

Das Film-Festival "Thinking Football" in Bilbao geht 2019 in seine siebte Ausgabe und findet statt in der Woche vom 18. bis zum 22. März. Gezeigt werden in diesem Jahr 10 Dokumentar- und Kurzfilme – der Eintritt ist kostenlos.

Das diesjährige Filmfestival Thinking Football hat sich ein neues Konzept gegeben. Bisher hatte es eine Dauer von drei Wochen, wöchentlich montags und mittwochs wurden bis zu 20 Filme gezeigt. In diesem Jahr wurden die Projektionen konzentriert auf eine Woche, Montag bis Freitag, die Anzahl der Filme wurde auf insgesamt zehn reduziert. Alle Vorführungen finden statt im BBK-Saal in der Gran Vía von Bilbao (Zentrum). Am Ende jeder Sitzung gibt es Interviews oder Debatten zu den Filmen, bei denen Filmemacher*innen oder Film-Protagonist*innen eingeladen sind. Nach jeder Vorführung wird das Publikum um eine Bewertung des eben gesehenen Films gebeten. Die Publikums-Noten ergeben den Preis für den beliebtesten Thinking-Football-Film des Jahres, der Preis wird jeweils im Folgejahr übergeben.

„5 Tage, 9 Filme, 1 Kurzfilm“ ist das kurze Motto des diesjährigen von der Stiftung des Fußballclubs Athletic Bilbao veranstalteten Film-Festivals Thinking Football. Unter den zehn Filmen, die 2019 gezeigt werden, sind zwei von Frauen gedrehte Filme – eine erwähnenswerte Besonderheit im männer-dominierten Kicksport. Thematisch ist die Rede von Frauenfreundschaften, Krieg, tödlichen Tragödien, Homosexualität, Straßenkindern, Frauenfußball, Afrika und Fußballlügen. Mit ihrer Themenauswahl versucht die Stiftung, die andere Seite des Massensports darzustellen, der von vielen als kommerzialisiert und korrupt angesehen wird.

Der Publikumspreis für das vergangene Jahr – dotiert mit 2000 Euro – geht an Steward Sugg, den Regisseur des Dokumentarfilms „Kenny“, in dem die Karriere der englischen Fußball-Legende Kenny Dalglish geschildert wird. Der Preis wird an den Filmemacher persönlich übergeben. (Web Thinking Football)

1. NOSSA CHAPE

think02Dieser Dokumentarfilm verfolgt die Spuren des Wiederaufbaus des brasilianischen Fußball-Clubs Chapecoense. Es sind die Spuren eines Flugzeug-Absturzes im Jahr 2016, der den Großteil der Spieler und Betreuer des Teams das Leben kostete. Nur drei Personen überlebten die Tragödie. Das Filmteam hatte Zugang zu den Familien der Getöteten, zu den neuen Spielern und zum Führungsteam des Clubs. Auch zu den Spielern, die sich von ihren Unfall-Verletzungen erholen. Dabei entstanden Interviews, die ein Bild vermitteln von den zahlreichen Herausforderungen, die das Umfeld des betroffenen Fußball-Clubs nach dem unfassbaren Unglück zu bestehen haben. Die Fußball-Fans der brasilianischen Stadt sind gespalten. Soll die Erinnerung der Toten bewahrt werden – oder soll der Blick in die Zukunft gewandt werden? Der Film „Nossa Chape“ wendet den Blick auf die Spannungen zwischen den Spielern, als die ersten Ergebnisse nach dem Unglück nicht die erwünschten sind. Im Blickpunkt auch jene Spieler, die beim Katastrophenflug, aus welchen Gründen auch immer, nicht mit dabei waren und die eine Art von Schuldkomplex mit sich herumtragen. Jede Person aus dem Umfeld des Clubs hat eine eigene Art, mit der Tragödie fertig zu werden. Deutlich wird der Moment, in dem der Wille zum Überleben zur Respektlosigkeit wird gegenüber den Werten des Clubs und gegenüber dem Erbe der Toten.

Direktoren: Jeff and Michael Zimbalist. Originaltitel: Nossa Chape. Erstaufführung: 2018. Herkunftsland: Brasilien. Dauer: 101 Minuten. Vorführung in Bilbao am Montag, 18-03-2018 - 19 Uhr.

think032. COLD SWEAT

„Cold Sweat” erzählt eine wirkliche Geschichte. Die Geschichte vom Kampf der Iranerin Afrooz gegen die Gesetze ihres Landes. Afrooz ist Spielführerin der iranischen Frauen-Auswahl im Hallenfußball. Elf Jahre lang hat sie alle erdenkliche Mühe auf sich genommen, um einen Traum zu verwirklichen: ihr Team für das Finale der Asienspiele zu qualifizieren. Die Reise geht nach Kuala Lumpur in Malaysia, dort soll das Match stattfinden. Doch wird Afrooz bei der Ausreise bereits auf dem Flughafen aufgehalten. Die iranische Gesetzgebung sieht vor, dass Frauen nur mit der ausdrücklichen Genehmigung ihrer Ehemänner ausreisen dürfen. Der Ehemann von Afrooz hat diese Macht genutzt, auf „legalem Weg“ ihre Ausreise zu verhindern. Ein Jahr zuvor hatte sich Afrooz von ihrem Mann getrennt. Mit seinem Veto beginnt ein langer und schmerzlicher Versuch, rechtzeitig zum Finale in Malaysia anzukommen. Ihr Ex setzt offenbar alles daran, dies zu verhindern. Unklar, ob er sich für die Trennung rächen will, oder ob er es schlicht nicht erträgt, dass Afrooz als emanzipierte Frau ihren Weg geht, ihre Leidenschaft verfolgt und als Fußball-Spielerin Erfolg hat – bekanntermaßen eine umkämpfte Sportart, die fast ausschließlich der Männerwelt vorbehalten ist. Afrooz ist mit einer Wirklichkeit konfrontiert, die all ihre Erfolge und Fähigkeiten auf dem Spielfeld ignoriert, sie hat keine Chance auf Verteidigung ihrer Rechte in Anbetracht von Gesetzen, die Männer und Frauen nicht in gleicher Weise behandeln.

Regisseurin: Soheil Beiraghi. Originaltitel: Araghe Sard. Erstaufführung: 2018. Herkunftsland: Iran. Dauer: 88 Minuten. Vorführung in Bilbao am Dienstag: 19-03-2019 - 18 Uhr.

3. FREEDOM FIELDS

think04Dieser Dokfilm wurde über fünf Jahre hinweg gedreht. Er erzählt die Geschichte dreier Frauen und ihres Fußball-Clubs in Libyen nach dem Eingreifen der Westmächte. Die Folge war ein Bürgerkrieg. In den Wirren dieses Krieges verschwinden alle utopischen Hoffnungen auf einen „arabischen Frühling“. Die drei Frauen sind Freundinnen, die aus unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen stammen. Sie leben in einer Kriegssituation, mit Einschränkungen aller Art und umgeben von Korruption. Der Blick auf die drei zufällig zu Aktivistinnen geworden Frauen vermittelt einen Eindruck von einem Land im Übergang. Persönliche Liebesgeschichten und Hoffnungen stehen der Geschichte frontal gegenüber. Dennoch zeugt der Film auch von Hoffnung, Kampf und Opferbereitschaft in einem Land, in dem Träume ein Luxus sind. Eine Liebeserklärung an die Freundschaft unter Frauen und an die Kraft, die Teamgeist vermitteln kann. Ein Tribut an eine junge Generation von Frauen, die sich eine Zukunft nach ihren Wünschen erarbeiten wollen. Selbst wenn sie dafür mit ihren eigenen Händen das Gras ihres künftigen Übungsplatzes schneiden müssen.

Regisseurin: Naziha Arebi. Originaltitel: Freedom Fields. Erstaufführung: 2018. Ursprung: Großbritannien / Libyen / Niederlande / USA / Libanon / Katar / Kanada. Dauer: 97 Minuten. Offizielle Website (LINK). https://www.freedomfieldsfilm.com/
Vorführung in Bilbao am Dienstag: 19-03-2019 - 20 Uhr.

think054. END OF THE SUMMER

Drei chinesische Männer sind die Protagonisten dieses Films: ein Junge als Einzelkind; sein Vater, der viel zu sehr mit seiner Arbeit beschäftigt ist, als dass er sich viel um seinen Sohn kümmern könnte; und ein alter Nachbar, der seinen eigenen Enkel schmerzlich vermisst. Den Jungen und den slten Nachbarn verbindet die Leidenschaft für Fußball. Heimlich schauen sie sich die Spiele der Weltmeisterschaft von 1998 an, denn der Vater des Jungen will, dass sich sein Sohn völlig auf seine Schulaufgaben konzentriert. Der Alte wehrt sich energisch gegen den Versuch, den traditionellen Hinterhof zwischen den Häusern abzureißen, neben dem sie alle leben und in dem ein neuer Wohnblock hochgezogen werden soll. Gleichzeitig setzt er sich zum Ziel, den Jungen für die Aufnahmeprüfung zum Fußballteam der Schule vorzubereiten. Nach einer unerwarteten Entdeckung beschließt der Junge, mit seinem alten Nachbarn zu fliehen in der Hoffnung, mit seinem besten Freund und Vertrauten zusammen bleiben zu können.
Der Film zeigt einen abenteuerlichen Sommer, voller Entdeckungen und Schmerz für drei Männer aus drei verschiedenen Generationen. Wir erleben, wie die drei mit ihrer Verwirrung und Einsamkeit umgehen, bei dem Bestreben, sich in einem schwierigen Moment der chinesischen Geschichte verstanden zu fühlen. Denn das Land befindet sich gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch in einem strukturellen Übergang. Nach den Worten des Regisseurs erlaubt der Film, „zu verstehen, dass Reifeprozesse nicht ausschließlich Angelegenheit von Kindern und Jugendlichen sind. Dass vielmehr Männer aller Altersgruppen die Gelegenheit verdienen, in ihrer Persönlichkeit zu wachsen und die Komplexität und Unsicherheit des Lebens kennen und schätzen zu lernen.“

Direktor: Zhou Quan. Originaltitel: Xi Xiao He De Xia Tian. Erstaufführung: 2017. Ursprungsland: China. Dauer: 102 Minuten. Vorführung in Bilbao am Mittwoch: 20-03-2019 – 18 Uhr.

think065. BALON FC

Eine Gruppe von Mädchen und Jungen aus mittelamerikanischen Ländern beschließen, einen Fußballclub zu gründen. Was sie vereint sind zwei Dinge: sie arbeiten auf der Straße und sind leidenschaftliche Fußballfans. Als Name wählen sie den Gegenstand, der bei diesem Sport im Mittelpunkt steht: den Ball – Balón FC. Eines Tages kommen sie in ein Finale und stehen vor dem bedeutendsten Spielzug ihres Lebens. Alles entscheidet sich in der Verlängerung …

Direktor: Raúl San Román Otegi. Originaltitel: Balón FC. Erstaufführung: 2017. Herkunftsland: Spanien. Dauer: 6 Minuten. Vorführung in Bilbao am Mittwoch: 20-02-2019 - 20 Uhr.

6. FOOTBALL FOR BETTER OR FOR WORSE

Dieser Dokumentarfilm handelt von einem des besten Frauenteams im Fußball weltweit. Er folgt den Teammitgliedern, auf dem Platz und außerhalb, im täglichen Leben und beim Versuch, eine schwierige wirtschaftliche Situation zu überleben.

think07Die Rede ist vom neuen Leben von Therese, der neuen Sportdirektorin des Clubs, die durch ihre sportliche Karriere zu einer Ikone in der Geschichte des schwedischen Fußballs geworden ist. Wir erleben, wie sich Therese zur Chefin ihrer ehemaligen Kolleginnen entwickeln muss, wie sie die verschiedenen Aufgaben ihres neuen Jobs angeht. Wir erfahren auch von der Frustration des Generaldirektors des Clubs, der verzweifelt auf die ungleiche Gelder-Verteilung zwischen Männern und Frauen durch die UEFA aufmerksam macht. Wir erleben auch die Sorge der brasilianischen Fußballerin Marta, die fünf Jahre lang zur besten Kickerin der Welt gewählt wurde, der aber eine äußerst ungewisse Zukunft bevorsteht, wenn sie eines Tages ihre Laufbahn beendet. Der Dokumentarfilm verdeutlicht den existenziellen Kampf im Frauen-Fußball, der die allgemein dominierenden gesellschaftlichen Strukturen wiederspiegelt. Vielleicht ist am Ende alles eine Frage des Geschlechts.

Direktor: Inger Molin. Originaltitel: Football for Better or for Worse. Erstaufführung: 2017. Herkunftsland: Schweden / Deutschland / Großbritannien. Dauer: 72 Minuten. Vorführung in Bilbao: am Mittwoch 20-03-2019 - 20 Uhr.

7. INFINITE FOOTBALL

think08Der rumänische Filmemacher Corneliu Porumboiu nimmt uns mit auf eine Reise in seinen Geburtsort und stellt uns Laurentiu Ginghina vor. Dessen Meinung nach muss der Fußball verändert und vereinfacht werden, Einschränkungen sollten verschwinden. Bereits als junger Mensch wurde ihm bewusst, dass die Regeln im Fußball einen Irrtum darstellen. Damals kickte er in den Sommerferien, ein Gegenspieler griff ihn an und brach ihm das Wadenbein. Heute ist Laurentiu Ginghina ein Bürokrat in einem entlegenen Ort seines Landes, er geht einer Arbeit nach, die ihn alles andere als inspiriert. Deshalb sinniert er über Fußball und erzählt seinem Freund Porumboiu von seiner Vision eines künftigen Fußballspiels: die Ecken sollen abgerundet werden, das Spielfeld in Zonen aufgeteilt, die die Spieler*innen nicht verlassen dürfen. Revolutionieren will er den Fußball, indem er „den Ball befreit“ – eine nicht besonders wirklichkeitsnahe Vorstellung. Ginghina's Monologe sind derart reichhaltig, dass der Eindruck entsteht, jemand hätte sie vorher aufgeschrieben. Alle Wege führen zum Fußball, aber gleichzeitig führen alle Wege auch weg von ihm. Es geht um Fragen des Landbesitzes, um Orangenfarmen in Florida, um politische Utopie und um die Spuren des Lebens.

Direktor: Corneliu Porumboiu. Originaltitel: Fotbal Infinit. Erstaufführung: 2018. Herkunftsland: Rumänien. Dauer: 70 Minuten. Vorführung in Bilbao: am Donnerstag 21-03-2019 - 18 Uhr.

think098. MARIO

Mario ist ein Angriffs-Fußballer, der um einen Stammplatz im ersten Team seines Clubs kämpft. Dann taucht Leon auf, ebenfalls Angriffs-Spieler, der mit Mario um den Platz konkurriert. Ganz unerwartet verlieben sich die beiden, ihre Liebesgeschichte bedroht die Träume von einer Profikarriere. Als die ersten Gerüchte herumgehen, sieht Mario seine Karriere in Gefahr, doch mit Leon brechen will er auf keinen Fall. Sollte er sich öffentlich outen und seine Karriere aufs Spiel setzen? Oder feige schweigen und nicht sagen, wen er liebt? Die Liebesgeschichte zwischen Mario und Leon macht klar die Gründe deutlich, weshalb Profi-Fußballer bezüglich ihrer sexuellen Orientierung besser den Mund halten. Die Clubführung, die Geldgeber, die eigenen Teamkollegen und sogar die Fans sind Pressure-Groups, die es schwer machen, solche Entscheidungen zu treffen.

Direktor: Marcel Gisler. Originaltitel: Mario. Erstaufführung: 2018. Land: Schweiz. Dauer: 124 Minuten. Vorführung in Bilbao: am Donnerstag 21-03-2019 - 20 Uhr.

think109. MEN IN THE ARENA

Die unvergessliche Geschichte zweier Anhänger der nationalen Fußball-Auswahl von Somalia, die entgegen jeglicher Logik ihren Träumen nachhängen. In vielen Ländern der Welt wird das Team mit Terror in Verbindung gebracht, für die eigenen Landsleute stellt es eine neue Zukunft dar, für die Familien sind die Spieler ein Rettungsanker. Saadiq y Sa’ad folgen dem Traum, ihre Landsleute mit dem Sport, mit dem Fußball zu inspirieren. Es ist eine Geschichte, bei der es ums Überleben geht, um die Menschenrechte. Gleichzeitig ist es eine seltsame Sportreise. Somalia aus der Sicht zweier Freunde auf Reisen. Was sie erleben, grenzt an Wunder …

Direktor: J.R. Biersmith. Originaltitel: Men in the Arena. Erstaufführung: 2017. Herkunftsland: USA / Djibouti / Kenia / Somalia. Dauer: 85 Minuten. Vorführung in Bilbao: am Freitag 22-03-2019 - 18 Uhr.

think1110. KAISER

Carlos „Kaiser" Henrique Raposo ist Profi-Fußballer. Hinter ihm liegen bereits 26 Jahre in der ersten Liga. Doch in Wirklichkeit hat er nie auch nur ein einziges Spiel bestritten. Mit Hilfe von Freunden in den Medien überzeugte er alle von seinen technischen Fähigkeiten und wurde von Club zu Club gereicht, ohne jemals an einem Match teilzunehmen. Am Rande des Fußballs lebte er von Fiesta zu Fiesta. Der Protagonist betrog Vereine und Mafiosis und lebte das Leben eines Superstars, ohne auch nur einmal offiziell gegen den Ball zu treten. Berühmte Spieler wie Zico oder Bebeto erzählen in diesem Dokumentarfilm Anekdoten, in denen der „Kaiser“ die Hauptrolle spielt – der Film ergreift den Zuschauer, auch solche, die am Fußball keinerlei Interesse haben.

Direktor: Louis Myles. Originaltitel: Kaiser. Erstaufführung: 2018. Herkunftsland: Großbritannien / Brasilien. Dauer: 97 Minuten. Vorführung in Bilbao: am Freitag 22-03-2019 - 20 Uhr.

(Publikation baskultur.info 2019-03-04)

ANMERKUNGEN:

(*) Webseite Thinking Football (LINK)

ABBILDUNGEN:

(1) Filmplakate Thinking Football

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