In Erwartung neuer Massen
Trotz Minimal-Belegung wegen der Coronakrise hat Bilbao eine historische Rekordzahl von 93 Hotels und Pensionen erreicht. Ausgerechnet in der Krise und obwohl mehrere Einrichtungen von Schließung bedroht sind, ist das Angebot in den letzten zwei Jahren um 20% gewachsen. Dies zeugt davon, dass Ketten und Unternehmer weiter auf den Standort Bilbao setzen: hier lässt sich gutes Geld verdienen. Zum Missfallen der Kritiker des Massentourismus, für die die Stadt zum zoologischen Garten mit prekären Jobs wird.
Eine Stadt mit einem geringen Angebot an Reise-Unterkünften hat auf dem Weltmarkt der internationalen Großevents keine Chance, große Fische an Land zu ziehen. Bilbao setzt deshalb seit Jahren auf den massiven Ausbau in dieser Branche. Zu befürchten sind weitere Makro-Veranstaltungen, die die Lebensqualität in der Stadt arg strapazieren werden. Eine Übersicht.
Viele der kritischen Geister, die die Hauptstadt Bizkaias von einem zunehmenden Massentourismus bedroht sehen, mit allen Konsequenzen wie Gentrifizierung, Verteuerung des Wohnraums und einer weiteren Prekarisierung der Arbeitsverhältnisse, waren über die Konsequenzen der Pandemie im Reisebereich ganz glücklich. Nach langen Jahren stand die Stadt endlich wieder ihren Bewohner*innen zur Verfügung, Tourist*innen ließen sich 16 Monate lang an einer Hand abzählen. Besondere Genugtuung brachte die Absage der von vielen verfluchten Fußball-Europa-Meisterschaft, die mit drei Spielen des spanischen Nationalteams ein äußerst unangenehmes Publikum gebracht hätte. Doch mit dem angeblichen Ende des Coronavirus ist absehbar, dass die Uhr wieder zurückgedreht wird. Vielleicht auch überdreht.
Neue Pläne
Denn daran haben die Verantwortlichen im Rathaus Bilbao auch und gerade während der Pandemie kräftig gearbeitet. Nach dem Fiasko mit der “geklauten“ Eurocopa, die von der UEFA nach Sevilla entführt wurde, hat die Stadtverwaltung kürzlich wieder ein paar Asse aus dem Ärmel geschüttelt. 2023 soll die Tour de France in Bilbo starten, zwei Etappen durch das Baskenland sollen folgen. Und als Ersatz für das Fußball-Fiasko hat sich die UEFA zum Versprechen breitschlagen lassen, dass in den kommenden Jahren ein Finale der Europa-League der Männer am Nervion stattfinden soll, sowie ein Champions-League-Finale der Frauen. Dafür sind natürlich Hotels und Pensionen notwendig, die keinen Moment zögern werden, im entscheidenden Moment die Preise zu verzehnfachen, um den großen Reibach zu machen. Genau dies geschah bereits vor wenigen Jahren bei den beiden Europa-Finals im Rugby, wo französische, englische und irische Fans auf skandalöse Weise geschröpft wurden (110.000 Besucher*innen an zwei Tagen in der Stadt).
Arbeitsplätze?
Wer solche Events mit dem Argument begrüßt, sie brächten Arbeitsplätze, darf getrost als Populist oder Lügner bezeichnet werden. Die entsprechenden Event-Unternehmen arbeiten mit prekären Tagelöhnern, sogar mit Freiwilligen (siehe Eurocopa) und stellen Bedingungen für die Funktionsweise der Stadt (räumliche Sperrungen, Fanzone, Aufhebung des Nachtflug-Verbots). Die UEFA hatte sich sogar Steuerfreiheit ausbedungen, um die hier gemachten Gewinne in Steueroasen anzulegen. Generell sind Gastronomie und Hotelgewerbe bekannt für miese Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung und besonders gravierende Ausbeutung der hier Arbeitenden, vor allen Frauen.
Zur Erinnerung …
Doch all das ist den Neoliberalen in den Verwaltungen ziemlich schnurz. Sie versuchen den großen Wurf, der den Unternehmen große Gewinne und den Armen kaum genug zum Überleben bringt. Wir erinnern uns: Alles begann eher zufällig mit dem Guggenheim-Museum. Daraus wurde ein Effekt, berühmte Architekten verpassten Bilbo den falschen Ruf als Architektur-Stadt. Nach dem Scheitern des Plans, die Formel Eins in die Stadt zu holen (2005) wurde ein riesiges Rockfestival aus dem Hut gezaubert (BBK-Live, 120.000 Besucher*innen). Es folgten Schach- und Basketball-Weltmeisterschaften und ein mehrjähriger Turmsprung-Grand-Prix.
Negativer Höhepunkt war der MTV Europe Musik Award 2018, bei dem ein ganzer Stadtteil praktisch an eine Unternehmen untervermietet wurde: keine Arbeit, kein Eintritt, nur der Name Bilbao in der internationalen Presse. Mit ins Konzept passt auch der neueste Plan, in vierzig Kilometer Entfernung zwei neue Guggenheim-Ableger bauen zu lassen, mitten im Naturschutzgebiet bzw. Biosphären-Reservat Urdaibai (1). Der brachiale Ausbau des Museums der Schönen Künste soll Bilbo dann zusätzlich den Titel “Welt-Museums-Stadt“ einbringen, um Paris, London und Berlin Konkurrenz machen zu können (2).
Mehr Hotels und Luxuswohnungen
Auf dem Weg zu noch mehr Reise-Unterkünften ergibt sich nun im Zentrum eine neue Chance. Der Abriss der gigantischen alten San Mamés-Garage, einem mehrstöckigen Gebäudekomplex in der Nähe des Stadions, könnte zu einem neuen folgenreichen städtebaulichen Eingriff werden, der für die nächste Zeit geplant ist. Der Abriss würde nicht nur zum Verschwinden einer der letzten der fünf im Zentrum verbliebenen Tankstellen führen (zu verschmerzen), sondern gleichzeitig zum Bau von 80 Wohnungen (des gehobenen Standards) führen – und zum Bau eines neuen Hotels. (3)
Für die Stadtväter eine neue Stufe auf der Treppe zum World-Standort. Doch nicht alle Kapitalisten sehen das durch dieselbe Brille. Das Hotel-Projekt hat die Alarmglocken läuten lassen in einem Sektor, der aufgrund der Pandemie den schlimmsten Moment in seiner Geschichte erlebt. Covid hat die Hotelbetten geleert, noch immer hat eine beträchtliche Anzahl von Einrichtungen wegen Kunden-Mangel geschlossen, manche Betriebe sind (angeblich) von Schließung bedroht. Klar ist, dass große Hotelketten Verluste wie bei der Pandemie gut wegstecken können, nicht jedoch kleinere Betriebe. Wenn letztere auf der Strecke bleiben, profitieren erneut die großen: Groß schluckt Klein, so funktioniert Kapitalismus.
Beliebte Auto-Events
Der Sektor ist in Bewegung, Investitions-Fonds und Spekulanten sind immer wachsam, wenn sich in den reizvollen Standorten etwas tut. So gehen in Bilbo Gerüchte um über einen möglichen Verkauf des Gran Domine (gegenüber des G-Museums), das luxuriöseste Hotel der Stadt, selbst wenn die Eigentümer dementieren. Nach mehr als einem Jahr mit geschlossenen Rollläden öffnen die von Star-Designer Javier Mariscal entworfenen Räumlichkeiten in den kommenden Tagen wieder ihre Türen, um Journalisten und Führungskräfte aus 16 europäischen Ländern zu empfangen, die an der internationalen Präsentation der beiden neuen Seat-Modelle im Frontón Bizkaia in Miribilla teilnehmen werden. Solche Gäste sind besonders beliebt: zahlungskräftig, elitär, männlich, damit auch das horizontale Gewerbe noch etwas abkriegt.
Für ähnliche Events von VW und MAN (immer wieder Autos …) wurde auch schon mal der Markt geschlossen und exklusiv den Gästen überlassen, die Bevölkerung stand vor verschlossenen Türen. Die Privatisierung von öffentlichem Raum für kapitalistische Zwecke hat System. Solche Multis bringen ihr Personal gleich mit, damit sich aus Bilbo niemand die Hände schmutzig machen muss.
Geringe Auslastung
Doch trotz der sehr geringen Auslastung, die kaum 25% erreicht, steht Bilbao immer noch im Blickpunkt der Hotelbranche, sowohl im Inland als auch im Ausland. Der Präsident von “Destino Bilbao“ (Reiseziel Bilbao), einer Interessen-Gruppe, die Hotels zwischen drei und fünf Sternen umfasst, stellt fest, dass Bilbao für die wichtigsten Unternehmen eine "große Anziehungskraft" ausübt. "Von außen sieht uns jeder als beeindruckendes Reiseziel und weltbürgerliche Stadt, die großartige Bedingungen bietet." (3)
"Die Situation ist dramatisch", bekräftigt der Direktor des Carlton-Hotels. "Im Moment ist die Situation nicht nur sehr schlecht, sie ist schlimmer als schlecht", fügt der General-Manager des Ercilla Hotels hinzu, der vor einem gesättigten Angebot warnt. Er mag kurzfristig Recht haben, aber aus der Sicht der Stadtverwaltung, die Lizenzen zur Eröffnung von Gewerbe erteilt, ist das gleichgültig. Denn erst wird gebaut (was der Bauindustrie zugute kommt), dann werden mit den Hotel-Statistiken Events an Land gezogen und wenn es einst zuviele werden, gibt es eben Leerstand, das ist man in den baskischen Großstädten reichlich gewohnt.
"Wir sind wie Kranke“
"In jedem Gebäude, das in Bilbao frei wird, kommt ein Hotel rein", spitzt der Direktor des Tayko in Casco Viejo die Lage zu. "Wir sind wie Kranke, die fünf Monate auf der Intensivstation verbracht haben, man ist nicht tot, aber man fühlt sich immer noch schrecklich", veranschaulicht er in Pandemie-Sprache. Inmitten eines Szenarios, das von Unsicherheiten und Ängsten geprägt ist, hat die Stadt überraschenderweise die Rekordzahl von 93 Pensionen und Hotels erreicht. Noch nie gab es ein so großes Angebot, dabei ist die Zahl der billigen Herbergen und privaten Touristen-Appartements noch gar nicht eingerechnet, von denen befinden sich viele außerhalb der Kontrolle der baskischen Regierung (sind also illegal). (3)
Die neuesten Daten der baskischen Abteilung für Tourismus, Handel und Konsum zeigen, dass das Hotelangebot in Bilbao seit Januar 2019 um etwa 20% gestiegen ist. Obwohl besser von nur einem Jahr gesprochen werden muss, da 2020 für fast alle aus der Zunft zum Leerlauf wurde. In diesen zwei Jahren hat die Stadt die Eröffnung von fünf weiteren Hotels erlebt, wobei der Anstieg der Vier-Sterne-Häuser von 15 auf 19 besonders auffällt. Dazu kam ein weiteres Drei-Sterne-Hotel (7), die Zwei-Sterne-Betriebe blieben gleich, ebenfalls die mit einem Stern. Auch das Luxusangebot hat sich mit nur vier Etablissements nicht verändert, ein Umstand, der nach Meinung von Experten das "coole" Image der Bizkaia-Hauptstadt zugunsten des benachbarten Reiseziels San Sebastian bestraft.
Mehr Billigpensionen
Trotz des kritischen Moments wächst auch die Zahl der Pensionen in allen Stadtteilen weiter an. Ausgerechnet die niedrigste Kategorie hat am meisten zugelegt, von 41 auf 48. Mit einem Stern kamen fünf dazu (24), die gleiche Anzahl wie die mit zwei Sternen auf ihren Schildern, die zahlenmäßig gleich blieben. Neben dem Eintritt neuer Betreiber und trotz der Stagnation des Marktes halten bereits etablierte Unternehmen an Bilbao fest. Das zeigt zum Beispiel der Umzug der Kette Abba Hotels, nach der Übernahme des Hesperia Zubialde, (neben San Mames) gehört nun auch ein Aparthotel in Huertas de la Villa dazu. Das Hotel war während der Pandemie geschlossen und öffnete Anfang Juli wieder seine Türen.
Hotelfieber
Wie ist dieses Hotelfieber zu erklären? Trotz der schlechtesten Auslastung in der Geschichte, die noch unter den Ergebnissen liegt, die während der letzten Krise im Jahr 2008 erzielt wurden? Der Tayko-Chef sagt, solche Bewegungen seien in vielen anderen Städten "normal": "Es gibt Unternehmer, die ein Gebäude zum Verkauf anbieten, andere kaufen es und manche verwalten es. Der Markt ist frei und wer öffnen will, kann öffnen. Wir müssen uns damit abfinden und sollten nicht heulen, denn solche Operationen wird es immer wieder geben. Hier und an anderen Orten". Ganz so frei ist der Markt aber doch nicht, denn (wie erwähnt) haben die Großen in der Krise finanziell einen deutlichen Wettbewerbs-Vorteil, und immer wieder werden in diesem Konzentrations-Prozess die Kleinen geschluckt. (3)
Der Carlton-Chef geht davon aus, dass einige der kommenden Projekte solche sind, "die schon vor 4 oder 5 Jahren geplant wurden, die Nachfrage war damals eben nicht so groß wie jetzt", beklagt er und nennt Beispiele: das Radisson, das in den ehemaligen Sitz der Santander Bank in der Gran Via einziehen wird; das Catalonia, ehemals Bingo Arizona, wurde vor kurzem eröffnet; oder das Hotel, das über dem alten Café La Granja eingerichtet wird. Er weist darauf hin, "dass es lange dauern wird, bis die alten Zeiten zurückkehren". Dabei erkennt er an, dass es immer Unternehmer gibt, die "eine Gelegenheit sehen, mit Hotels Geschäfte zu machen", auch wenn es zu viele davon gibt.
Folgen des Booms
Die Konsequenzen von Tourismus, Hotels und privaten Tourismus-Wohnungen machen in Bilbo keine Ausnahme, in allen von Reisemassen betroffenen Städten sind sie ähnlich. Private Vermietung führt – wie am Beispiel der Altstadt deutlich wird – zu Wohnungsmangel, Verteuerung der Mieten und Vertreibung von zahlungsschwachen Personen: Gentrifizierung bedeutet die Vertreibung schwacher Schichten. Bislang war, neben der Kauf-Innenstadt, in Bilbo vor allem die hübsche Altstadt von Tourismus betroffen. Seit Jahren versucht die Verwaltung, auch die andere Seite des Flusses, die alten Bergbau-, Arbeiter- und Migrationsviertel aufzumotzen. Hier leben die ärmsten der Armen, sie sind ungleich einfacher zu vertreiben als die bürgerlichen Schichten der Altstadt. Hier ereignet sich Gentrifizierung (Vertreibung) aus dem Lehrbuch.
Das im Bau befindliche Schwulenhotel Axel übernimmt dabei eine Vorreiterrolle. Noch vor dem Abriss des alten Gebäudes musste die benachbarte Gesundheits-Station des Viertels ausziehen, weil es den künftigen Gästen nicht zumutbar ist, mit so vielen Junkies, Alkoholikern und Migrant*innen konfrontiert zu werden. Das Arbeiterviertel San Francisco ist zusätzlich von einer anderen Flanke bedroht. Im Zuge der Fertigstellung des Hochgeschwindigkeits-Zuges AHT soll in Bilbo ein neuer Bahnhof gebaut werden. Sollte er unterirdisch angelegt werden, würde die existierende breite Bahn-Schneise geschlossen, die die Arbeiterviertel bislang von der Innenstadt trennt. Die Bebauung der neugewonnenen Fläche wäre die beste Voraussetzung für eine “feindliche Übernahme“ des Barrios durch die kommerzielle “Innenstadt-Kultur“
Die Entwicklung im Einzelnen
(*) Im Januar 2019 gab es in Bilbao 81 Hotels und Pensionen. Am 1. Juli letzten Jahres waren es 12 Betriebe mehr, ohne Herbergen und Touristen-Appartements. In jenem Jahr wurden allein in der Altstadt zwei Großhotels eröffnet, das Tayco in der Ribera Straße (ein ehemals besetztes Zentrum), und das NYX am Arenal-Park (eine ehemalige Bank). (*) 23% der Reisenden, die im Mai 2021 ins Baskenland kamen, waren Ausländer. Die Covid-Einschränkungen erklären, dass 77% der Touristen aus verschiedenen Teilen des Staates kamen, an der Spitze Reisende aus Madrid. (3)
(*) Warten auf das Axel-Hotel. Mit der Eröffnung des ersten Hotels der Axel-Kette reitet die Bizkaia-Hauptstadt auf der Welle des Gay-Tourismus. Das neue Hotel (am Ort eines ehemaligen Werkstatt-Gebäudes im Arbeiter-Stadtteil San Francisco) richtet sich an LGTB+ (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle), ist aber offen für alle. Es wird 110 Zimmer bieten und das Grundstück neben der alten Mehlfabrik La Ceres besetzen, nur wenige Meter vom Kulturzentrum Bilborock entfernt. Axel wird einen spektakulären Blick auf den Flusslauf bieten, da es an der Muelle de La Merced gebaut wird. Das Projekt liegt erheblich hinter dem Zeitplan zurück.
(*) Das Luxushotel der Radisson-Kette hätte schon vor einem Jahr eröffnen sollen, doch die Pandemie kam dazwischen. Es wird im ehemaligen Sitz der Banco Santander in der Gran Vía Platz finden und 137 Zimmer sowie ein Dachrestaurant bieten.
(*) Das Catalonia Gran Vía Bilbao ist eines der neuesten Hotels, das in der Hauptstadt angekommen ist. Es öffnete seine Türen im vergangenen April im ehemaligen Bingo Arizona, dessen Besitzer erfolglos versuchten, das Gelände zu verkaufen und einen Wohnblock zu bauen, aber auf den Widerstand des Stadtrats stießen. Das neue Vier-Sterne-Haus verfügt über 106 Zimmer und einen Außenpool auf dem Dach. Es bietet seinen Gästen Fitnessbereich, Spa und Parkplatz mit fünfzig Stellplätzen.
(*) Ilunion San Mamés: Das neue Hotel der ONCE-Kette ist das zweite der spanischen “Blinden-Lotterie“ und bisher das letzte, das eröffnet wurde. 94% der Belegschaft besteht aus Personen mit irgendeiner Art von Behinderung, "sei es eine Seh- oder Hörbehinderung, das ist unser Selbstverständnis", betont der Direktor.
ANMERKUNGEN:
(1) “Guggenheim-Effekt verdoppeln – Gernika im Visier des Massentourismus, Baskultur.info, 2021-06-10 (LINK)
(2) “Museums-Architektur – Schöne Künste Bilbao wird ausgebaut“, Baskultur.info, 2019-11-29 (LINK)
(3) Zitate aus: “Bilbao alcanza la cifra récord de 93 hoteles y pensiones pese a una ocupación mínima“ (Trotz minimaler Belegung erreicht Bilbao die Rekordzahl von 93 Hotels und Pensionen), Tageszeitung El Correo, 2021-07-04) (LINK)
ABBILDUNGEN:
(1) Bilbao Hotel (ilunion)
(2) Plaza Circular (elcorreo)
(3) Bilbao Hotel (ilunion)
(4) Axel Hotel (elcorreo)
(5) Bilbao Hotel (ilunion)
(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2021-07-09)