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Schöne Künste Bilbao wird ausgebaut

Im 105. Jahr seiner Existenz und 100 Jahre nach dem Erfolg der “Internationalen Ausstellung“ haben die Institutionen in Bilbao beschlossen, das Museum der Schönen Künste im großen Stil umzubauen und zu erweitern. Die Ausschreibung gewannen die Architekten Norman Foster und Luis María Uriarte mit ihren Entwürfen. Der Engländer Foster, Pritzker-Preisträger von 1999, ist in Bilbao kein Unbekannter. Anfang der 1990er Jahre hat er mit dem Design der Metro-Stationen (Fosteritos) seine Spuren hinterlassen.

Das 1914 eröffnete Museum der Schönen Künste von Bilbao wird in den kommenden Jahren erweitert und soll der Stadt eine weitere Kunst-Attraktion bieten, um dem vom “Guggenheim-Effekt“ zum “Bilbao-Effekt“ mutierten Standort eine neue Dynamik zu geben. Bis 2022 soll der Umbau vollzogen sein.

Nachdem 1997 in Bilbao ein Ableger des berühmten New Yorker Museums eröffnet wurde, sprach die ganze Welt vom “Guggenheim-Effekt“. Weil die Stadt mehr als einen Kunstplatz zur Schau stellen wollte, war die Reduzierung auf ein einziges Objekt zu eng gefasst und wurde ersetzt durch die Bezeichnung “Bilbao-Effekt“. Damit war das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Mittlerweile kamen “Kunststadt“ und “Architekturstadt“ hinzu. Für die zuletzt genannte Betitelung sorgen international bekannte Architekt*innen, darunter drei Pritzker-Preisträger, die in den vergangenen 25 Jahren mit dem Design moderner Gebäude beauftragt wurden. Der Engländer Norman Foster darf nunmehr zum zweiten Mal in den Ring steigen und sich mit der Erweiterung des Museums für Schöne Künste in den Annalen der Stadt verewigen lassen.

bell02Runderneuerung des Museums

Als es in Bilbao um den Ausbau des Museums für Schöne Künste ging, sah eine Vorab-Studie die Vertiefung des Museums als mögliche Form an. Nach den ersten Entscheidungen soll es nun jedoch in die Höhe gehen. Denn das auf einem Flussbett liegende Bilbao wird von verschiedenen unterirdischen Strömen durchquert, die eine Erweiterung in die Tiefe kompliziert, riskant, langsam und teuer machen. Beim Bau könnten vielerlei Unwägbarkeiten auftreten. Eine Erweiterung nach oben schließt all diese Risiken aus – und genau so ist der Plan von Foster und Uriarte gestrickt. Was eigentlich bereits beschlossene Sache zu sein schien, wurde durch den Entwurf des Stararchitekten mit seinem baskischen Compagnon auf den Kopf gestellt. Das Design besticht durch eine überhängende Galerie von 2.000 Quadratmetern in Kurvenform. (1)

Der Entwurf verspricht zudem, Zeit und Kosten zu sparen, denn ursprünglich war eine 18-monatige Totalschließung des Museums vorgesehen. Vor allem aber verspricht das Konzept einen überschaubaren und sicheren Weg bei einem jener gewagten architektonischen Projekte, die häufig alle vorhergesehenen Rahmen sprengen. Der siegreiche Entwurf verspricht, die drei historischen Bauphasen des Museums unter einen Hut zu bringen und ihnen gleichzeitig auch eine neue Bedeutung zuzuweisen: dem sogenannten historischen Gebäude von 1945, dem modernen Bau von 1970 und dem futuristischen Zusatz nach 2022. In jenem Jahr soll die Museums-Erweiterung vollendet sein.

Seit 2001 gab es im Museums-Komplex keine nennenswerte Veränderung mehr. Die damalige Erneuerung diente der Verbesserung des Zugangsbereichs, nicht der räumlichen Ausdehnung der Ausstellungsfläche. Seit Jahren wird darüber gesprochen, dem Museum am Casilda-Park eine neue Dynamik zu geben. Der 2017 neu eingesetzte Direktor Miguel Zugaza machte diese Angelegenheit zum ersten Thema auf der Tagesordnung. Unterstützt wurde er bei dieser Dringlichkeit vom Bürgermeister der Stadt, dem konservativen Aburto und vom Regierungspräsidenten der Provinz, Rementería.

Ausschreibung

Nach der Bekanntgabe des Ausschreibungs-Resultats besteht der nächste Schritt in der Konkretisierung des Projekts. Dafür sind 15 Monate Zeit vorgesehen, in den folgenden 16 Monaten soll das Konzept umgesetzt werden. Neben Foster-Uriarte hatten auch andere bekannte Architektur-Büros Vorschläge vorgelegt: Nieto und Sobejano, Rafael Moneo, das dänische Büro Bjarke Ingels (BIG) in Zusammenarbeit mit den baskischen Architekten von AZAB, aus Norwegen Snohetta, sowie die Japaner von SANAA mit Iñaki Aurrekoetxea, der den ebenfalls aus Japan stammenden Architekten Isozaki beim Bau der gleichnamigen Wohntürme im Jahr 2008 unterstützt hatte.

bell03Gesicht zeigen

Der erfolgreiche Projektvorschlag verspricht eine Lösung der Frage nach einem neuen Eingang des Museums. Nicht wenige hatten in der Vergangenheit kritisiert, dass das Museum “sein Gesicht von der Stadt abwandte“. Hinter dieser scheinbar unsinnigen Formulierung steckt die Tatsache, dass der alte historische Eingang am Euskadi-Platz nur noch Ausgang aber kein Eingang mehr war. In diesem alten Gebäudeteil befinden sich die historischen Räumlichkeiten des Museums mit den alten Sammlungen. Der Eingang, oder besser: die Eingänge befinden sich seit der letzten Museums-Umgestaltung links und rechts hinter diesem alten Komplex, einigermaßen unscheinbar und fast unsichtbar rechts zum Casilda-Park und links zu einer Straßenkreuzung hin. Sie befinden sich in der Mitte des Museums-Komplexes, vor dem neuen Anbau, in dem üblicherweise temporäre Ausstellungen stattfinden und der mit einem zweiten Stockwerk überbaut ist.

Nach dem neuen Konzept soll der alte Eingang seine ursprüngliche Funktion zurückerhalten, also “ ins neue Bilbao schauen“. Dahinter steckt selbstverständlich auch eine strategische Ausrichtung. Denn die alte Fassade blickt in Richtung Fluss, in jenen Stadtbereich, in dem heute das Guggenheim-Museum zu finden ist. Des Weiteren stehen in diesem ehemaligen Werftgebiet der Kongresspalast Euskalduna, Luxuswohnungen, ein Einkaufszentrum, zwei Bibliotheken, ein Büro-Glasturm, dazwischen wurde ein Park angelegt. Auf jenem riesigen Areal mitten in der Stadt hatte bis 1986 die Euskalduna-Werft gestanden, die in Bilbao für zehntausende Menschen Lebensgrundlage war.

Verkehrsberuhigung und Promenade

In diese Richtung soll das neugestaltete Museum also (wieder) schauen. Der Weg zwischen den beiden Vorzeigemuseen Bilbaos wird dadurch zwar kaum kürzer – zu Fuß sind es kaum zehn Minuten vom einen zum anderen. Doch der optische und sinnliche Eindruck wird sich verändern: der große aber verlassen wirkende Euskadi-Platz, der momentan nichts ist als ein großer Verkehrskreisel mit Zugang zum Iberdrola-Glasturm, soll mit dem Museumsvorplatz verbunden werden. Dazu würde die Verkehrsinsel an den Eingangsbereich angebunden, der Kreisel würde zur Umgehungsstraße. Mit einer solchen Abwertung des Verkehrscharakters und Aufwertung durch eine enorme Grünfläche vor dem Museum (auf die das Guggenheim mit seiner steinigen Umgebung neidisch sein kann) würde im Bilbao-Zentrum ein völlig neuer Attraktionspunkt geschaffen. Denn seit der Fokussierung der Stadtentwicklung auf den New Yorker Museumsableger im Jahr 1997 hatte das Museum der Schönen Künste tatsächlich im Abseits gestanden. Nicht nur räumlich.

Viele Besucher*innen, die wegen Kunstbesuchen nach Bilbao kommen, wissen über die Museums-Alternative Bellas Artes wenig bis gar nichts. Das soll sich gründlich ändern. Um den Touristenfluss zu steuern, haben Foster-Uriarte eine Promenade konzipiert durch die Mazarredo-Straße, die beide Orte verbindet. Die könnte dann verkehrsberuhigt werden und zum Flanieren einladen. Enden soll die neue Promenade in einem “grünen Atrium“ auf dem Euskadi-Platz, der ein parkähnlicher Vorraum zum Museum werden soll. Damit dieses Atrium immer und von überall her zu sehen ist, denken die beiden Architekten in ihren Plänen an einen 60 Meter hohen Skulpturen-Turm, der nachts beleuchtet werden soll, um so 24 Stunden lang die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Im Schlepptau des Guggenheim

Um die 1,3 Millionen Besucher*innen des Guggenheim-Museums zu einem zweiten Kunsthallen-Besuch überreden zu können, wird die neue Promenaden-Verbindung zwischen den beiden Institutionen als fundamental angesehen. Darüber hinaus soll eine Verbindung wachsen zwischen den vier großen Kulturtempeln der Stadt. Denn Sala Rekalde, ein von der Provinzregierung betriebenes Museum der modernen Kunst ist gleich um die Ecke. Und das etwas entferntere und weitgehend im Abseits liegende Kulturzentrum Alhondiga soll ebenfalls in die Besuchsdynamik eingebunden werden.

bell04Besuchsdynamik im Museum

Eines der aktuellen Probleme des MDSK ist die Zirkulation der Besucher*innen innerhalb der beiden Museumsteile. Denn von der Eingangshalle aus ging es bisher etwas orientierungslos entweder nach links, nach rechts, oder nach oben. Einen Rundgangs-Zusammenhang gibt es momentan nicht. Foster hat dieses Problem in seinen Skizzen aufgegriffen. Dazu will er den östlichen (linken) Eingangsbereich grundsätzlich verändern. Dort steht derzeit auf einem dreiseitig vom Museum umgebenen Platz ein Denkmal für den bilbainischen Komponisten Juan Cristósomo de Arriaga (1800-1820, von Francisco Durrio). Es besteht aus einem quadratischen Teich, in dessen Mitte Euterpe steht, die Muse der Musik, eine Harfe in der Hand, mit Blick in den Himmel, den frühen Tod des Komponisten beweinend. Dieser Platz soll mit Glas überbaut und zum Herzen des Museums werden, von dem aus die Besucher-Bewegungen gesteuert werden sollen. Tatsächlich hat Foster in seinen Skizzen den Teichvorplatz mit einem Herzen markiert. Gleichzeitig soll hier ein Ort für museumsfremde Events geschaffen werden.

Zu diesem Glaszentrum soll vom neuen Eingang aus ein direkter Zugang durch das alte Museumsgebäude eingerichtet werden, der gleichzeitig Wartehalle, Lesesaal, Cafeteria und Begegnungsraum sein soll. Eine große Ausstellungshalle von 2.000 Quadratmetern soll über den beiden existierenden Gebäuden hinzugebaut werden. Nach den publizierten Skizzen soll dieser neue Raum in Richtung Park (westlich) den aktuellen Parkweg überragen. Der Neubau soll Tageslicht zulassen, mit einer Verdunklungsoption. Sonnenenergie und Regenwasser sollen kostensparend zur Wiedernutzung aufgenommen werden. Der architektonische Charakter des neuen Museums soll ein “grünes Sigel“ rechtfertigen. Eine transparente Galerie soll sowohl Ausstellungen aufnehmen wie auch Büros beherbergen.

Stärkung der Tourismus-Kampagne

Bis Ende des Jahres 2022 soll die Umgestaltung des MDSK fertiggestellt sein. “Mit diesem Projekt soll der Charakter Bilbaos als herausragender kultureller Stadt abgerundet werden, einer Stadt, die in Veränderung begriffen ist und die sich mit ihrem künstlerischen Elan weiter verändern wird“ (1). Große Worte, zu lesen im offiziellen Sprachrohr der Stadtverwaltung, der Monatszeitschrift “Bilbao“. “Der Guggenheim-Effekt hat der Stadt eine starke Dynamik gegeben, die auf hohem Niveau weitergeführt werden konnte. Die Umgestaltung des Museums der Schönen Künste verleiht diesem Wechsel neue Kraft und hebt die Stärken eines Museum hervor, dessen Sammlung Werke aus zweitausend Jahren umfasst. Der Entwurf der beiden Museen hilft auch, die übrigen Kunst-Institutionen der Stadt in größerem Glanz erscheinen zu lassen. Es wird schwer sein, eine ähnlich große Stadt mit einer vergleichbaren Präsenz von Kunst zu finden“ (1). Pure Arroganz auf bilbainische Art.

bell05Industrialisierung und Elitekultur

Der Grundstein zum Museum der Schönen Künste Bilbao wurde 1908 gelegt, mittels einer Initiative von Künstlern und städtischen Institutionen. 1914 wurde es eröffnet, im selben Jahr, als in Europa der Erste Weltkrieg ausbrach, an dem Spanien bekanntlich nicht beteiligt war. Bilbao befand sich zu jener Zeit in einem industriellen Umbruch. Der Erzabbau seit Mitte des 19. Jahrhunderts machte die Stadt und den benachbarten Großraum zur ersten großen Industrieansiedlung des Staates und veränderte die Gesellschaft grundlegend. Um die Jahrhundertwende wurde eine eigene verarbeitende Industrie aufgebaut, es entstanden Banken, Fabriken und Werften, die den bis dahin üblichen Abtransport der Rohstoffe nach England und Belgien ersetzten.

Es entstand eine neue schwerreiche Industrie-Oligarchie, die versuchte, sich auch im kulturell-künstlerischen Bereich Denkmale zu setzen. Die Gründung eines Museum geschah völlig an der Bedürfnissen und Interessen der arbeitenden Bevölkerung vorbei, deren Interesse waren bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, kürzere Arbeitszeit, weniger Arbeitsunfälle und das pure Überleben in den Armenvierteln der Stadt. Museen waren Elitekultur.

Das Museum der schönen Künste in Bilbao gilt als eines der bedeutendsten Museen im spanischen Staat, zu seiner Sammlung gehören mehr als 8.000 Werke aus zwei Jahrtausenden. Sie enthält alte, moderne und zeitgenössische Kunst und zeigt u. a. einige Malereien der Spanischen und Flämische Schule, sowie eine Sammlung baskischer Künstler. (2)

Das Museum besitzt nicht nur die bedeutendste Sammlung von Werken baskischer Künstler, sondern ist auch im Besitz einer Sammlung von Dokumenten und Information über die Künstler selbst. Der Maler Manuel Losada aus Bilbao (1865-1949) war einer der großen Förderer des Museums und sein erster Direktor. Aurelio Arteta, ebenfalls Maler aus Bilbao (1879-1940), war der erste Direktor des Museo de Arte Moderno. Die Sammlung des heutigen Museums ist eine Zusammenfassung der Sammlung des Museo de Bellas Artes, gegründet 1914, und des Museo de Arte Moderno von 1924. Zusätzliche Werke erhielt das Museum von lokalen Institutionen und privaten Spendern, sowie durch Zukäufe des Museums selbst, die zur Profilierung der Sammlung beitrugen. (2)

Der Architekt Foster

Norman Foster (*1935) wurde nahe Manchester als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. Er begeisterte sich schon früh für die Architektur. Nach dem Militärdienst studierte er zunächst an der Universität Manchester und erhielt nach dem Examen 1961 ein Stipendium an der Yale School of Art and Architecture. Foster arbeitete von 1968 bis 1983 für und zusammen mit dem visionären Richard Buckminster Fuller. 1965 gründete er zusammen mit seiner Frau Wendy und dem Ehepaar Rogers das Architekturbüro Team4, aus dem 1967 das Büro Foster Associates (heute Foster + Partners) hervorging. 1989 starb Wendy Foster an Krebs.

bell06Ursprünglich waren seine Entwürfe von einem durch Maschinen beeinflussten High-Tech-Stil gekennzeichnet. Später entwickelte er einen weitaus zugänglicheren Stil scharfkantiger Modernität. Foster hatte parallel zu Richard Rogers großen Einfluss auf die britische Architekturszene, wichtige Nachfolgevertreter der dortigen High-Tech-Architektur kamen aus seinem Mitarbeiterkreis. Neben einer großen Zahl internationaler Projekte fällt seine breite Präsenz mit gebauten Objekten in Deutschland auf. Grund hierfür sind von ihm ausdrücklich genannte Geistesverwandtschaften zu Persönlichkeiten der deutschen Architektur- und Design-Geschichte wie zu dem Berliner Architekten Ludwig Leo, sowie zu dem für die geistig-soziale Nachkriegsentwicklung wichtigsten deutschen Kommunikations-Designer Otl Aicher, mit dem ihn eine persönliche Freundschaft verband. Eine stilistische Beeinflussung aus dieser Richtung kann angenommen werden, insbesondere da Foster offensichtlich Elemente der Aicherschen Grafik- und Designregeln in seinen Plandarstellungen benutzte. Foster erhielt eine lange Reihe von Ehrungen und Auszeichnungen, darunter 1999 der Pritzker-Preis, eine Art Oscar der Architektur.

Bauprojekte: Während seiner Karriere bearbeitete Norman Foster mit seinen Partnern und Mitarbeitern eine Vielzahl von Projekten. Zum Beispiel baute er 1985 bis 1993 das Kulturzentrum Carré d’Art in Nimes und 2003 The Gherkin in London. Von ihm stammt die gläserne Reichstagskuppel in Berlin, auch die anlässlich der Jahrtausendwende in London erbaute Millennium Bridge wurde von ihm entworfen, ebenso der Apple Park in Cupertino, Kalifornien, sowie das HSBC-Hochhaus Hongkong. Andere seiner Projekte findet man unter: Foster + Partners. (3)

Fosters Juniorpartner Luis María Uriarte, der in Bilbao ein Architekturbüro betreibt, hatte zu Beginn die Absicht, selbst einen Vorschlag für die Erweiterung und Umgestaltung des MDSK einzureichen. Als er von Foster einen Kooperationsvorschlag erhielt, nahm er von diesem Vorhaben Abstand. In einem Interview mit dem Radiosender Cadena Ser machte Uriarte deutlich, dass er sich eher als marginales Element in der Museums-Planung sieht. “Ich bin ein kleines Rad innerhalb einer immensen Maschinerie, die den größten Arbeitsanteil leisten wird“. Für Foster hat die Kooperation sicherlich den Vorteil, näher am Zentrum des Geschehens zu sein: technisch, räumlich und sprachlich.

ANMERKUNGEN:

(1) Information und Zitate aus dem Artikel “Historico, moderno y futurista: la ampliación del Bellas Artes” (Historisch, modern und futuristisch: die Erweiterung des Museums der Schönen Künste) Zeitschrift BILBAO, Nr. 351, Oktober 2019

(2) Museo de Bellas Artes Bilbao – Museum der Schönen Künste Bilbao (Wikipedia)

(3) Norman Foster, Architekt (Wikipedia)

(4) Radio Cadena Ser (LINK)

ABBILDUNGEN:

(1) Schöne Künste Museum Bilbao (FAT)

(2) Entwurf Museumsumgestaltung

(3) Skizze Museumsumgestaltung

(4) Entwurf Museumsumgestaltung

(5) Entwurf Museumsumgestaltung

(6) Schöne Künste Museum Bilbao (FAT)

(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2019-11-29)

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