urb01
Autoritäre Erneuerung gescheitert

1945 herrschte in Bilbao der Franquismus, der gültige Urbanismus-Plan stammte aus dem Jahr 1875. Siebzig Jahre ohne Aktualisierung machten neue Projekte dringend notwendig in der von Industrialisierung und Inmigration geprägten Tal-Stadt. Der franquistische Bürgermeister Zuazagoitia erarbeitete in Zusammenarbeit mit den Zentral-Behörden einen Plan, bei dem es nicht nur um die Stadt selbst gehen sollte, sondern gleich um den ganzen Großraum. Autoritarismus und Egoismus verhinderten die Umsetzung.

70 Jahre ohne Aktualisierung des urbanistischen Plans in Bilbao ließen das Thema für die 1945 herrschenden Franquisten zu einer Notwendigkeit erster Kategorie werden. Mit dem großen Wurf sollte nicht nur der Stadt, sondern gleich dem ganzen Großraum ein neues architektonisches Konzept verpasst werden.

Urbanistische Bestandsaufnahme Bilbao

Vor 75 Jahren hatte Bilbao nach der letzten landesweiten Volkszählung ungefähr 192.000 Einwohner*innen, nach der lokalen Statistik waren es 196.000. Im Großraum Bilbao, mit einer Reihe großer Industrie-Nachbarn links und rechts des Nervion-Flusses, lebten damals ca. 350.000 Personen. Im gesamten Gebiet waren in den vergangenen Jahrzehnten weitgehend unkoordiniert Industrie-Ansiedlungen und Wohngebiete entstanden. Aufgrund der Tallage der Zone von Basauri bis Santurtzi war der Raum für urbanistische Maßnahmen sehr reduziert. Was in den Jahrzehnten zuvor entstanden war, entsprach einer urbanistisch-architektonischen Unordnung, die das Umfeld der Stadt als kleines Chaos erscheinen ließ. (1)

urb02Um von Bilbao und seiner geografischen Nachbarschaft ein Bild zu bekommen, muss ein Bild von Beginn des 19. Jahrhunderts gezeichnet werden, dem Beginn der großen Industrialisierung. Durch den ersten industriellen Abbau von Eisenerz entstanden überall Transport- und Verarbeitungsstätten. Gleichzeitig kamen Zehntausende von Arbeits-Migranten in das Gebiet, die alle irgendwo leben mussten. Der Großraum Bilbao zieht sich von Nord-West nach Süd-Ost entlang des Nervion-Flusses, immer schon gab es einen großen Unterschied zwischen dem linken (südlichen) und dem rechten (nördlichen) Ufer.

Links und rechts

Das linke Ufer beginnt an der Nervion-Mündung bei Santurtzi, einem alten Fischer- und Hafenort, der sich in wenigen Jahrzehnten vom Dorf zur Industriestadt entwickelte. Dasselbe galt für die Nachbarn Portugalete, Sestao, Barakaldo, das an Bilbao grenzt. Hier waren die Fundstätten von Eisenerz, hier lagen die Minen, in denen im Tagebau geschürft und geschlagen wurde, hier lebten die Neuankömmlinge unter elenden Bedingungen. Und hier wurden mit der Zeit die verarbeitende Industrie, Hochöfen und Werften angesiedelt, um den Rohstoff nicht einfach nach Belgien oder England wegfahren zu lassen.

Am rechten Ufer (Erandio, Leioa) gab es diesen Rohstoff nicht, Verarbeitung nur im kleineren Stil. Getxo, der geografische und soziale Anti-Pol der Arboleda-Bergwerke, war Stützpunkt der neuen Oligarchie, die das linke Ufer auszubeuten begann. Flussaufwärts, im Süd-Westen unterhalb Bilbaos verengte sich das Tal bei den ebenfalls stark wachsenden Industriestädten Galdakao und Basauri. All diese genannten Orte wurden und werden Großraum Bilbao genannt.

Bilbo – Bilbao

Bilbao selbst war nur bedingt mit großer Industrie bestückt. In Begoña auf halber Höhe gab es ein großes Stahlwerk (bis 1982), unten am Fluss lag die staatliche Euskalduna-Werft (wo heute das Guggenheim-Museum steht). In Bilbo Zaharra, dem der Altstadt gegenüber liegenden Barrio lag am Hang ebenfalls die große Mine San Luis, in der bis in die 1970er Jahre gegraben wurde. Mitten in der Stadt, vom Arenal bis zum Markt, gab es einen großen Hafen.

urb03Weil sich die Eisenerz-Mine in Bilbao am linken Ufer befand, war dort an eine urbane Erweiterung nicht zu denken. Es blieb nur das rechte Ufer unterhalb des Artxanda-Bergs. Die neu ankommenden Arbeitsmigrant*innen mit Familien siedelten sich bevorzugt in allernächster Nähe zu ihren Arbeitsplätzen an, meist in unwürdigen und elenden Baracken-Behausungen. Weil zur urbanen Ausbreitung kein Raum war, wurde dicht an dicht gebaut und gelebt. Für den Abtransport der Rohstoffe und ihre Verarbeitung war zudem Infrastruktur notwendig, ebenso zum Transport der Menschen. Gebaut wurden Zuglinien zum Material-Transport in alle Richtungen und Straßenbahnen für die menschliche Bewegung über die Provinzgrenzen hinaus. Das alles ohne einen koordinierten Plan. Wo sich eine Ecke Raum finden oder freiräumen ließ, wurde sie neu bebaut.

Der Plan von 1875

Schon einige Zeit vor 1945 wurde es in der Stadtverwaltung Bilbaos als dringend notwendig betrachtet, den urbanistischen Plan von 1875 (der Architekten Alzola, Hoffmeyer und Achúcarro) zu ersetzen. Das sollte nicht nur mit Blick auf Bilbao geschehen, sondern mit einer Vision, die weit über die Stadt hinaus gehen sollte. Doch die politisch-historischen Umstände – Erster Weltkrieg, Diktatur von Primo de Rivera (1920-1929), Weltwirtschaftskrise 1929, Zweite Republik (1931-1939) und Spanienkrieg (1936-1939) – blockierten alle Versuche in dieser Richtung. Die neuen franquistischen Machthaber, in Bilbao seit dem Sieg der Faschisten im Juni 1937, wollten dieses Problem angehen. Allen voran der vom Regime eingesetzte Bürgermeister Joaquín Zuazagoitia, der über den relativ langen Regierungs-Zeitraum von 1942 bis 1959 dieses Amt bekleidete.

Ein Plan für den Großraum

Maßgeblich erarbeitet wurden die neuen Pläne vom Bürgermeister selbst und von Pedro Bidagor Lasarte, einem Architekten aus Donostia (San Sebastian), Leiter der General-Direktion Architektur Bilbaos. 1943 waren die Pläne technisch gesehen vollendet. Von diesem Zeitpunkt an suchte Zuazagoitia die politische Unterstützung der Zentralregierung, das heißt, eine rechtliche Grundlage und verwaltungstechnische Formeln zur Umsetzung der Projekte. Am 17. Juli 1945 erreichte er die Zustimmung des franquistischen “Parlaments“ mittels des “Grundlagen-Gesetzes zur urbanistischen Neuordnung des Landkreises Bilbao und seines Einflußgebietes“ (Ley de Bases para la Ordenación Urbanística y Comarcal de Bilbao y su zona de influencia). Dem stimmte der franquistische Ministerrat zu.

Zur Konkretisierung und Umsetzung des Plans wurde ein neues Gremium geschaffen, die Verwaltungs-Körperschaft Groß-Bilbao (Corporación Administrativa del Gran Bilbao). Der Plan wurde im September 1946 in großem Stil von der Nationalen Zeitschrift für Architektur verbreitet (Revista Nacional de Arquitectura). Zwar sind seither nur 75 Jahre vergangen, dennoch erscheinen es Jahrhunderte.

urb04Heutige Analyse des Plans

Diese urbanistisch-architektonische Episode des franquistischen Bilbao wurde ausführlich erforscht von den Professoren Jesús María Beaskoetxea Gangoiti und Fernando Martínez Rueda von der Baskischen Universität UPV-EHU. Das Ergebnis wurde dargestellt in einem Bericht unter folgendem Titel: “Die Kreation von Groß-Bilbao im Franquismus und der Bürgermeister Joaquín Zuazagoitia“ (La creación del 'Gran Bilbao' en el franquismo y el alcalde Joaquín Zuazagoitia, 1942-1959).

In dem zur Neukonzeption des Landkreises entwickelten Plan wurde die Figur von Zuazagoitia sehr stark hervorgehoben. Tatsächlich war die Initiative weitgehend ihm zu verdanken. Er gab den politischen Impuls, Ideen und Projekte aus vergangenen Jahrzehnten umzusetzen. Vor allem aber, bei der urbanen Neustrukturierung nicht allein an Bilbao zu denken, sondern ohne Rücksicht auf Stadtgrenzen einen Plan für den Großraum zu entwickeln.

In der urbanen Neuordnung sollte der Fluss zur zentralen Achse werden. Vorherige politische Debatten, wie der neu entstandene Metropolen-Raum einen institutionellen Niederschlag finden könnte, sollten überwunden werden. Zum Beispiel die Frage von Annexionen, wie im Fall von Abando (1890) und Begoña, Deustu, (1925) praktiziert, als die vorher eigenständigen Orte Bilbao zugeschlagen wurden. Oder über neue übergeordnete Gremien, in denen alle aus dem Landkreis vertreten sein sollten. Im Plan vorgesehen war ein Tunnel unter dem Artxanda-Berg (als Verbindung des Nervion-Tals mit dem nord-östlich gelegenen Txorierri-Tal; eine große Brücke in Rontegi (um auf Höhe von Barakaldo die beiden Seiten des Flusses zu verbinden); und eine Umgehungsstraße zur Entlastung Bilbaos. Daneben sollte der Wasser-Nachschub vergrößert werden durch die Erweiterung des Ordunte-Stausees (in Burgos, südlich der baskischen Provinz Araba).

Stockende Plan-Umsetzung

Auf der politischen Ebene hatte der neu erarbeitete Plan zu Beginn Erfolg. Doch stellten sich bei der Durchführung so viele Probleme ein, dass nur ein kleiner Teil realisiert werden konnte. Die modernen und innovativen Anteile – metropolitane Vision statt lokaler Sichtweise, Nutzung und Funktionen in urbane Zonen aufgeteilt, Erneuerung der Urbanisierungs-Gesetze – stießen auf große Hindernisse, weil sie den bis dahin herrschenden Regeln nicht entsprachen.

Größtes Problem war, dass die neue “Verwaltungs-Körperschaft Groß-Bilbao” zwischen dem Rathaus Bilbao und der Zentralregierung ausgehandelt und beschlossen worden war. In ihr sollte Bilbao gegenüber den restlichen Städten eine vorherrschende Rolle spielen. Dieses Übergewicht ging so weit, dass Interessen und Notwendigkeiten anderer ignoriert oder marginalisiert wurden. Parteilichkeit und Autoritarismus manifestierten sich in der Zahl der Vertreter der Gemeinden im Vorstand der Körperschaft: viele aus Bilbao, wenige für den Rest. Der staatliche Druck kollidierte mit einem Mangel an Kooperation, sowie Spannungen zwischen den Stadtverwaltungen des Großraums. In einem Klima von Schweigen und Angst wurde aus Misstrauen punktueller Widerstand. Der Plan war weder legitim noch vertrat er die verschiedenen lokalen Interessen, dies wurde zum wichtigsten Fallstrick des Projekts.

“Das zweite große Problem des Projekts Groß-Bilbao – so die EHU-Autoren des Berichts – war das Fehlen von Finanzierung. Es gab bei Weitem nicht genug Geld zur Eigenfinanzierung. Die Verwaltungs-Körperschaft GB sollte ohne Mittel eine neue Stadtstruktur aufbauen. Das hieß, um die Einzelprojekte des Plans zur Neustrukturierung im Landkreis umzusetzen, verwandelte sich der Plan in ein Instrument der sozialen und politischen Kontrolle des Territoriums.“

urb05Eine komplette Katastrophe

1945 versicherte Zuazagoitia, der Plan garantiere “ein harmonisches Wachstum des Landkreises“. Man ging davon aus, dass die Bevölkerung bis zum Jahr 2000 die Zahl von einer Million erreichen würde. Doch bereits 1951 musste der oberste Vertreter Bilbaos eingestehen, “dass er Widersprüche zwischen den Notwendigkeiten und den Möglichkeiten beobachtet habe“. 1959 hatten die urbanistischen Probleme und Mängel in Verkehr, Leben, Produktion und Transport skandalöse Dimensionen erreicht. Keines der hochgepriesenen Ziele konnte erreicht werden. Die Migrationsströme während der 1950er Jahre übertrafen alle Vorhersagen und der Bau von dicht gedrängten Elends-Unterkünften an den nahen Hängen Bilbaos war der schwerwiegendste Ausdruck davon, dass der Plan nciht funktionierte.

Die Bilanz war eine komplette Katastrophe. 1959 hatte sich die Situation zugespitzt und der Großraum stand vor dem Kollaps. Der Bürgermeister wurde entlassen. An seinen guten Absichten gibt es wenig Zweifel, er wollte Bilbao verbessern. Doch trug das Projekt von Beginn an den überheblichen Charakter der Arroganz und der autoritären Eliten. Was 1945 entwickelt wurde, zeigte sich 10 Jahre später als nicht realisierbar. Dennoch wurde an diesem Plan bis zu den Anfängen des Postfranquismus festgehalten.

Fragmente des Plans

In Anlehnung an den Urbanismus-Plan von 1945 wurde 1961 ein ehrgeiziger “Internationaler Ideen-Wettbewerb zur Urbanisierung der Expansionszone von Bilbao im Asua-Tal“ ausgeschrieben (Concurso Internacional de Ideas para la Urbanización de la zona de Expansión de Bilbao en el Valle de Asua) (Asua liegt im nord-östlichen Nebental). Eine Reihe von internationalen Teams stellten ihre Vorschläge vor. Diese wurden von einer hochkarätigen Jury geprüft. Und obwohl ein Preis von 2 Millionen Peseten ausgelobt war, verlief die Geschichte im Sand.

Auf der Erfolgseite konnten lediglich ein paar Arbeiten am Hafen verbucht werden: der Deusto-Kanal (der erneut verändert und nicht vollendet wurde), sowie Verkehrs-Verbindungen (zum Flughafen Sondika, ebenfalls im nord-östlichen Tal gelegen). Gleichzeitig wurden mehr Sozialwohnungen gebaut.

urb06Faschistische Block-Phantasien

In Otxarkoaga, Txurdinaga und San Ignacio wurden Wohnblocks aus dem Boden gestampft, die die Kontroll-Phantasien der faschistischen Machthaber wiederspiegelten. Gleichzeitig wurden die Arbeiter-Baracken abgerissen, die Bewohner*innen zwangs-umgesiedelt. Die Blocks konnten (außer ihrer Existenz an und für sich) niemanden begeistern, sie vermittelten eine Idee von Monotonie, Dunkelheit und schlechter Zukunft. In die Wohnungen zugelassen wurden nur unverdächtige und regime-treue Leute, der Blockwart kontrollierte das Geschehen in der Nachbarschaft. In Otxarkoaga handelte es sich um nackte Betontürme von allerschlechtester Qualität und ohne jegliches Grün im Umfeld.

Demgegenüber hatte die Nationale Architketur-Zeitschrift versprochen: “Das Gebiet Bilbao verfügt über eine organische Raumaufteilung und funktioniert als Ganzes wie ein lebendiger Körper, mit konkret verteilten Aufgaben an den unterschiedlichen Stellen. Diese verschiedenen Teile stehen in Wechselbeziehung wie anatomische Organe, von denen keines fehlen darf und die nicht getrennt werden dürfen, ihne dass das Ganze zugrunde geht.“ Faschistische Propaganda.

Von den geplanten Neu-Stadtteilen wurde anfangs nur jener in Deustu, konkret San Ignacio gebaut. Auffällig ist die herausragende Position der Kirche in diesen Urbanisierungen, als wäre sie mit dem beiliegenden Platz das Herz der Gemeinschaft. Genau das war sicherlich geplant, zur Freude und Zufriedenheit der politischen Komplizen in der katholischen Kirche.

urb07Rein bautechnisch handelte es sich in San Ignacio um rechtwinklige Gebäude-Anordnungen, die nach Blocks geordnet waren und im Innern Höfe aufwiesen, alle gleich hoch, alle vom selben Bautyp, eine große Allee verband das Barrio mit dem Sitz der Falange oder dem Rathaus. Dies waren die sichtbaren Konstanten der neuen Viertel. Der Mitplaner von San Ignacio, Luis Lorenzo Blanc, wurde mit der Zeit zum Chef-Architekt im Büro von “Groß-Bilbao“.

Nur wer mit der Geschichte Bilbaos etwas vertraut ist, erkennt beim Gang durch die Stadt die Spuren des franquistischen Regimes. Der während einer neuen Industrialisierungswelle nach dem Krieg hochgezogene Stadtteil Santxtu, ein Teil von Begoña, in dem bis heute Dutzende von Bleitafeln an den Portalen hängen, die auf die Tatsache hinweisen, dass die Gebäude vom falangistischen Wohnungs-Ministerium gebaut wurden. Wohnraum, der notwendig war, um die Tausende von Arbeitsmigrant*innen aus anderen spanischen Regionen unterzubringen. Daneben die hässlichen und fast unmenschlichen Wohnkästen in Otxarkoaga und Txurdinaga aus den 1960er Jahren. Sowie die Ausgeburt franquistischer Kontrollphantasie in den Wohnanlagen von San Ignacio. Auch wenn die Infrastrukturen in den vergangenen 30 Jahren stark verändert wurden, bleibt die Stadt ein Käfig, in dem es sich empfiehlt, Metro oder Tranvia zu nutzen, oder gleich zu Fuß zu gehen, um zügig voran zu kommen. Botxo wird Bilbao von den einheimischen genannt: Loch.

ANMERKUNGEN:

(1) Artikel “Urbanismo en Bilbao bajo la dictadura franquista” (Urbanismus in Bilbao in der franquistischen Diktatur), Tageszeitung Deia 2020-12-05, Autor: Javier González de Durana, Professsor für Zeitgenössische Geschichte an der baskischen Universität EHU-UPV seit 1986. Ehemals Direktor des Artium-Museums in Vitoria-Gasteiz und Berater des Bellas Artes Museo in Bilbao (Museum der Schönen Künste) (LINK)

ABBILDUNGEN:

(1) Urbanismus-Plan Bilbao 1945

(2) Werft in Bilbao (bis 1982)

(3) Bilbao Übersicht

(4) Urbanismus-Plan Bilbao 1945

(5) San Luis Bergwerk

(6) Fabrik in Bilbao (bis 1982)

(7) San Luis Bergwerk

(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2021-01-22)

Für den Betrieb unserer Webseite benutzen wir Cookies. Wenn Sie unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies. Mehr Information