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Das kämpferische Leben der María Camino

Am 10. August 1936 wurde die republikanische Lehrerin Camino Oscoz Urriza ermordet. Der Grund: sie war Mitglied der kommunistischen Partei und der Gewerkschaft UGT. Außerdem war sie eine engagierte Lehrerin. Nach ihrer Festnahme am 31. Juli 1936 und 10 Tagen Gefängnis in Pamplona, wurde sie am 10. August aus dem Gefängnis geholt, ohne zu wissen, was auf sie wartete. Falangisten führten sie zu einem Auto mit laufendem Motor. Sie wurde beseitigt wie so viele andere ohne je vor Gericht gestanden zu haben.

Die junge republikanische Lehrerin María Camino Oscoz Urriza wurde von franquistischen Schergen auf eine Hochebene in Navarra gebracht und dort in eine Schlucht gestoßen.

Bei den fünf Militärs des Todeskommandos handelte es sich vermutlich um eine Gruppe bekannter Falangisten aus Pamplona vom berüchtigten Adler-Geschwader (Escuadra del Águila), das sich dem Töten von Republikaner*innen verschrieben hatte. Eine einstündige Autofahrt brachte die 26-jährige María Camino vom Tor des Gefängnisses in Pamplona über enge Kurven hinauf auf die Hochebene Urbasa und zum sogenannten Balcón de Pilatos. Von diesem sehenswerten und heute von vielen Tourist*innen besuchten „Pilatus-Balkon“ wurde María Camino in die Tiefe geworfen. Bis heute liegen ihre Überreste dort zwischen dornigen Sträuchern, neben anderen unbekannten Toten. Dort unten befindet sich ein Massengrab von Frauen und Männern, die während des Spanienkrieges und der folgenden franquistischen Diktatur getötet wurden, weil sie der republikanischen Regierung die Treue gehalten hatten. Die Zahl der dort liegenden Toten ist unbekannt, zum einen weil der Ort schwer zugänglich ist und zum anderen, weil die bis 2016 amtierende rechtslastige Regionalregierung Navarras keinerlei Interesse an Aufklärung hatte. (1)

camino02María Camino Oscoz Urriza, genannt Camino, wurde im Jahr 1910 in der Santo-Domingo-Straße in Pamplona geboren. Sie war die jüngste von 4 Geschwistern. Ihre Eltern Antonio und Anastasia starben beide an der weltbekannten Grippewelle von 1918. Die Geschwister wurden daraufhin getrennt und von verschiedenen Verwandten aufgezogen. Camino fiel bald als gute Schülerin und Studentin auf und schloss ihr Studium mit hervorragenden Noten ab. Bereits in jungen Jahren wurde sie Mitglied der kommunistischen Partei und der Gewerkschaft UGT. Sie beteiligte sich nach der Niederschlagung der Revolution von 1934 in Asturien (2) am Aufbau des Netzes der Roten Hilfe zur Unterstützung der Gefangenen, die unter unmenschlichen Bedingungen in der Festung San Cristóbal (3) inhaftiert waren. Camino und andere Frauen versorgten die Häftlinge trotz widrigen Wetters regelmäßig mit Kleidung, Essen und einem lebensnotwendigen Lächeln, was ihnen im katholisch-reaktionären Pamplona nicht nur Freunde einbrachte.

Camino hatte nur ein kurzes Leben, gefüllt mit Anstrengung und Kampf. Sie gehörte zu jener unermüdlichen, hoffnungsvollen und aktiven Strömung, die in der Zweiten Republik für ein radikales neues Bildungskonzept eintrat. Diese Lehrerinnen und Lehrer verkörperten republikanische Ideale, den Kampf für Gleichheit, für öffentliche Bildung, und die Weitergabe von Wissen. Die Position der Republik in dieser Hinsicht war sehr klar. Dennoch war die Situation dieser Lehrer*innen nicht einfach, sie mussten von einem Ort zum anderen ziehen, mussten mutig und entschlossen sein und sich den verkrusteten hierarchischen Strukturen entgegenstellen, vor allem auf dem Land. Camino nahm u.a. an der Pädagogischen Woche vom 4. bis 11. September 1932 in Pamplona teil, ein großer Meilenstein in jener Zeit.

Camino war 24 Jahre alt, als sie am 5. Dezember 1934 als Lehrerin in die kleine Gemeinde Güesa kam. (4) Sie war knapp zwei Jahre in der Schule in Güesa im Einsatz und war in der Bevölkerung sehr beliebt, ihr emanzipatorisches Bildungskonzept fand große Anerkennung. Bis sie am 31. Juli 1936 verhaftet und „offiziell“ aus dem Schuldienst entlassen wurde. Aus diesem Grund wurde an der Schule in Güesa nun eine Gedenktafel für sie angebracht.

Güesa gedenkt seiner 1936 ermordeten Lehrerin

camino03Am 10. August 2018, genau 82 Jahre nach ihrem gewaltsamen Tod, organisierte die Stadtverwaltung von Güesa eine Gedenkveranstaltung zu Ehren der ermordeten Lehrerin. Die BewohnerInnen von Güesa trafen sich seit mehr als zwei Jahren, um diese Ehrung vorzubereiten und die Geschichte ihrer ermordeten Lehrerin zu verbreiten. Der Bürgermeister von Güesa, Peio Mascaray, bekräftigte in seiner Rede, dass die junge Lehrerin Camino Oscoz sehr viel Einsatz gezeigt habe und im Dorf sehr beliebt gewesen war. Ihre politische Überzeugung und ihr soziales Engagement seien ausschlaggebend gewesen für ihre Ermordung. „Wir haben versucht, Camino vor dem Vergessen zu retten und ihr damit einen Teil ihrer Würde zurückzugeben“, sagte Mascaray und fügte hinzu, dass Leben, Arbeit und der brutale Tod von Camino Oscoz Urriza in zwei Büchern aus der Erinnerungsbewegung Erwähnung finden: „El Escarmiento“ (Die Bestrafung) von Miguel Sánchez Ostiz und „Camino Oscoz y otras historias del 36“ (Camino Oscoz und andere Geschichten von 1936) von Joseba Eceolaza (5).

Aufgrund dieser beiden Publikationen begannen Peio Mascaray und einige andere Nachbar*innen damit, mehr über Camino herauszufinden. Die Zeit, die Camino Oscoz Urriza in Güesa verbrachte, hinterließ trotz ihrer Kürze (1934-1936) tiefe Spuren bei den Bewohner*innen. Obwohl die Erziehung während der Franco-Diktatur alle Spuren in jeder Hinsicht auszulöschen versuchte, „gibt es in der Gemeinde immer noch Personen, die sich an die junge Lehrerin erinnern, zum Beispiel eine 91-jährige Tante von mir“, erzählte der Bürgermeister, „insbesondere, weil sie ein guter Mensch war. Sie kümmerte sich um alle und denjenigen, die kein Geld hatten, gab sie nachts kostenlos Unterricht“. (6)

Der Buchautor Joseba Eceolaza, der bei der Ehrung anwesend war, sprach vom kurzen und anstrengungsvollen Leben Caminos. Sie arbeitete als Lehrerin in Güesa, war Mitglied der Kommunistischen Partei und der Gewerkschaft UGT. Als Republikanerin, Linke und Lehrerin wurde sie am 31. Juli 1936 verhaftet und im Gefängnis von Pamplona eingesperrt. Ihr Gefährte Tomás Ariz, ein bekannter Führer der kommunistischen Partei Pamplonas, war zu diesem Zeitpunkt bereits erschossen worden. „Nur wenige Tage nach dem Staatsstreich und nachdem sie wie ein Stück Vieh durch die Straßen Pamplonas getrieben worden war, verspottet und gedemütigt, schmutzig, in zerrissenen Kleidern und wahrscheinlich nach mehreren Vergewaltigungen, beschlossen die Frankisten, ihr Leben zu beenden und sie am 10. August 1936 vom Pilatus-Balkon zu werfen. Sie fiel Hunderte von Metern in die Tiefe, ihre Leiche wurde bis heute nicht gefunden. Im Gedächtnis an Camino und die 3.452 in Navarra Getöteten werden wir nie wieder zulassen, dass die Erinnerung an ihren Kampf und ihr Schicksal in Vergessenheit geraten.“ Eceolaza bekräftigte auch, dass „Camino ein klares Beispiel der repressiven Grausamkeit und der noch offenen Fragen ist, die angegangen werden müssen, weil ihr Körper, wie der von Hunderten von Personen aus Navarra, weiterhin verschwunden ist.“ (6)

Koedukation von Mädchen und Jungen

camino04María Camino Oscoz Urriza hatte als Lehrerin eine moderne Vorstellung von Bildung. Deshalb nutzte sie die Ferien im Sommer 1935, um die Schule in Güesa zu verbessern. Unter anderem forderte sie den Bürgermeister von Güesa auf, das veraltete Schulmaterial durch ein moderneres zu ersetzen. Ihre Briefe, die davon berichten, nahm Eceolaza in sein Buch auf. In einem der Briefe, vom 17. Juni 1935, heißt es: „In Übereinstimmung mit Ihrem Schreiben vom 29. Mai 1935, in dem ich über die getroffenen Absprachen informiert wurde, die der Rat, dem Sie vorstehen, bezüglich meines Antrags auf Schulreinigung und Materialien für die Schule in der Stadt Güesa erzielt hat, habe ich die Ehre, Ihnen und dem Rat für Ihren Beschluss zu danken und Ihnen zu sagen, dass ich den erwünschten ausführlichen Bericht im Sekretariat abgeben werde, allerdings möchte ich die genannten modernen Materialien zuvor gesehen haben (....).“ (6)

Ihre Arbeit umfasste so schlichte Dinge wie die Besorgung von Brennholz, um das Klassenzimmer im Winter zu beheizen. Dazu gehörte auch die Besorgung von Unterichtsmaterial, das für die damalige Zeit und insbesondere für die ländliche Mentalität ausgesprochen modern war. Außerdem war sie sich bereits 1935 der Bedeutung von Koedukation und Gleichstellung der Geschlechter bewusst. In einem anderen Brief schreibt sie: „Die Eltern dieser Mädchen haben Recht, wenn sie ihren Töchtern verbieten, die Dienerinnen ihrer Altersgenossen zu sein“. (6)

In diesem Zusammenhang standen die Worte der Vertreterin der heutigen navarrischen Regierung, Ana Ollo, die daran erinnerte, dass Camino, genauso wie 300 andere Lehrerinnen und Lehrer in Navarra, „ihren Einsatz für republikanische Werte mit öffentlicher Demütigung, Erniedrigung, Vergewaltigung und schließlich ihrer Ermordung bezahlen musste“. (6)

Dank der Hinterbliebenen

„Dafür, dass es sich um ein so kleines Dorf handelt, habt ihr ein sehr großes Herz“. Mit diesen Worten begann Aritz Ardanatz, Großneffe von Camino Oscoz Urriza, seine Rede, und bedankte sich bei den EinwohnerInnen von Güesa für die Ehrung der 1936 ermordeten Lehrerin. Das Anbringen einer Gedenktafel am Eingang der alten Schule, mehrere Redebeiträge und ein Aurresku (baskischer Ehrentanz) brachten auf schlichte, aber feierliche Art und Weise die Anerkennung der ganzen Gemeinde zum Ausdruck. Für den Bürgermeister Peio Mascaray war die Ehrung für Camino Oscoz ein wichtiges Anliegen. Er bekräftigte: „Wir sind eine kleine Gemeinde, aber heute fühlen wir uns groß, weil es uns gelungen ist, die Erinnerung an Camino aus dem Vergessen zu retten, sie zu würdigen und ihr einen festen Platz im Leben unserer Gemeinde zu geben“. (6)

camino05Organisiert vom Rathaus von Güesa, der Vereinigung der Familien der Erschossenen in Navarra (Asociación de Familiares de Fusilados de Navarra - Affna-36) und in Zusammenarbeit mit der Regierung von Navarra begann der Festakt in der alten Schule, in der Camino damals arbeitete. Zwei direkte Verwandte der Lehrerin, Javier Torres und Aritz Ardanatz, enthüllten zusammen mit einer Vertreterin der navarrischen Regierung die Plakette zu Ehren ihres Engagements für koedukative Erziehung und republikanische Bildungsprinzipien. Die vom Bürgermeister geleitete Gedenkveranstaltung wurde im Frontón (Pelotahalle) mit Redebeiträgen und musikalischer Untermalung fortgesetzt und mit einem Essen für 110 Personen abgerundet.

„Wir sind glücklich und dankbar für die Organisation dieser Gedenkveranstaltung, die Teilnahme so vieler Leute und die Beteiligung der Regierung von Navarra. Das wäre noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen“, erklärten die Verwandten von Camino. Die direktesten Verwandten Juan Antonio Rubio-Ardanatz, Aritz und Mercedes Ardanatz, Gabriela, Javier und Enrique Torres, erhielten eine Kopie der Plakette, die an der Schule zu sehen ist. Mit der Ermordung von Camino und der Flucht ihres Bruders Juan Antonio blieb nur eine Schwester in Pamplona zurück. Die anderen gingen nach Kanada oder Frankreich, auf der Suche nach einer besseren Zukunft. Dankbar und bewegt von dem, was sie in Güesa erlebten, forderten sie die Anwesenden auf, „weiter zu forschen, sich zu erinnern und, wenn möglich, Versöhnung zu suchen.“ (6)

Dank Joseba Eceolazas Buch ist die immense Grausamkeit derer bekannt, die Camino Oscoz das Leben nahmen. Für Eceolaza ist sie nicht einfach nur ein weiteres Opfer franquistischer Repression in Navarra. Ihr Streben nach Fortschritt durch Bildung und ihre intellektuelle Kapazität machten sie zu einem Symbol. „Bevor sie sie umbrachten, versuchten sie, ihr ein Geständnis abzuringen und sie zur Beichte zu zwingen, aber es gelang ihnen nicht“, sagte Eceolaza. „Wir stehen in der Pflicht, Camino aus ihrem anonymen Massengrab herauszuholen, und wir werden es tun. Weil wir auf der Seite des Lebens stehen und die Toten unseren Respekt verdienen“, schloss er. (6)

In Güesa gibt es dank des Engagements mehrerer Einwohner*innen eine Reproduktion der Schule von Camino. Ein Klassenzimmer mit Materialien jener Zeit wurde zur Erinnerung an Camino Oscoz eingerichtet. Es steht allen offen, die es besuchen möchten.

(Publikation Baskultur.info: 2018-09-04)

 

ANMERKUNGEN:

(1) Der Balkon des Pilatus (Balcón de Pilatos) ist ein spektakulärer Aussichtspunkt am südlichen Rand des Naturparks Urbasa-Andía. Er befindet sich auf einer Höhe von 924 Metern und beschreibt einen Fels-Halbkreis mit steilem Abgrund von 300 Metern Tiefe. An seinen Felswänden nisten Geier. Unten, am Fuße der Schlucht ist die blaugrüne Quelle des Urederra (bask: schönes Wasser) zu finden, eingerahmt von einem dichten Wald aus Buchen, Eichen, Ulmen und Ahornbäumen.

(2) Der Asturische Bergarbeiterstreik von 1934 war ein revolutionärer Generalstreik, anlässlich des Eintritts der rechten Koalition CEDA in die spanische Regierung. In Anlehnung an die Pariser Kommune wird er auch als Kommune von Asturien bezeichnet. Er wurde von der spanischen Marine, Armee und Fremdenlegion niedergeschlagen. Der spätere Caudillo Francisco Franco hatte das Oberkommando über die militärischen Operationen zur Aufstandsbekämpfung. (Wikipedia)

(3) Ezkaba war ein Festungs-Gefängnis auf dem 895 Meter hohen gleichnamigen Berg vor den Toren von Pamplona (bask: Iruñea). Das Gefängnis wird auch Festung von San Cristobal genannt. Diese aus dem Jahr 1878 stammende Anlage, deren Ruinen bis heute zu sehen und teilweise zu besichtigen sind, befindet sich sowohl auf dem Berg, wie auch in seinem Inneren. Zum Bau wurde der Bergrücken gesprengt, um drei Stockwerke in den Boden einzulassen und das Ganze mit drei Metern Erde wieder abzudecken. Als Flugzeuge ins Kriegsgeschehen eingeführt wurden taugte Ezkaba nicht mehr als Defensiv-Festung. Von 1934 bis 1945 wurde die Anlage als Gefängnis benutzt. Unter der Erde gelegen war die Feuchtigkeit im Inneren der Festung sehr hoch, für viele der Insassen auf die Dauer tödlich. Am 22. Mai 1938 (noch während des Spanienkrieges) floh ca. ein Drittel der 2.500 Gefangenen. Nur dreien gelang die Flucht über die Grenze nach Frankreich, viele wurden unterwegs gestellt und direkt erschossen. Siehe Artikel Baskulturinfo (Link) http://www.baskultur.info/aktuell/kalender/408-ezkaba

(4) Güesa (auf Baskisch Gorza) ist eine zur Provinz Navarra gehörende Gemeinde. Gorza liegt in den Pyrenäenausläufern im Salazar-Tal ungefähr 75 km östlich von Pamplona. Die Einwohnerzahl, die heute bei 44 Personen liegt, hat sich in den letzten hundert Jahren stark reduziert. Im Jahr 1930 waren es 280, im Jahr 1970 149 Einwohner*innen.

(5) Buch: „El escarmiento“ (Die Bestrafung). Autor: Miguel Sanchez Ostiz. Erschienen 2013 im Verlag Pamiela. Sánchez Ostiz wurde 1950 in Pamplona geboren. Er ist Journalist und Schriftsteller und hat mehrere Bücher zum Thema Spanienkrieg 1936 veröffentlicht. Das Buch „El escarmiento“ ist eine detaillierte Chronik der Geschehnisse rund um den Militäraufstand des Generals Mola in Navarra. / Buch: „Camino Oscoz y otras historias del 36“ (Camino Oscoz und andere Geschichten von 1936), Autor: Joseba Eceolaza, Verlag Txalaparta 2017. Eceolaza, geb. 1979, ist derzeit Presseverantwortlicher der Gewerkschaft CCOO in Navarra und seit Jahren in der Erinnerungsbewegung aktiv.

(6) Alle Zitate sowie die gesamte Information zu diesem Artikel stammen aus den folgenden beiden Quellen. Es handelt sich um keine Übersetzung, vielmehr um eine Zusammenfassung: (A) Güesa homenajea a su maestra asesinada en el 36 (Güesa würdigt seine 1936 getötete republikanische Lehrerin). Autorin: Lola Cabasés Hita (Link) – (B) María Camino Oscoz vuelve a su escuela de Güesa 82 años después (Maria Camino Oscoz kehrt 82 Jahre später an ihre Schule in Güesa zurück). Autor: Imanol Velasco Zozaya (Link)

ABBILDUNGEN:

(1) María Camino (Txalaparta)

(2) Pilatus-Balkon (FAT)

(3) María Camino (Diario de Navarra)

(4) Txalaparta-Buch (Verlag)

(5) Camino Familienbild (Noticias de Nav)

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