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Cromlech Mendiluze in der Sierra de Encia

An einem „Mendiluze” genannten Ort, auf dem Weideland Legaire, das zur Bergkette Sierra de Entzia gehört, wurde 1984 ein prähistorischer Steinkreis ausgegraben. In seinem Inneren waren Reste eines verbrannten menschlichen Körpers und Reste von Grabbeigaben enthalten. Seine Erbauung wurde auf das Jahr 750 v.Chr. geschätzt und somit der Eisenzeit zugeordnet. Solcherart historische Funde gibt es im Baskenland zu Hauf. Lange waren sie unidentifiziert, bis der Archäologe Barandiaran ganze Arbeit leistete.

Das Wort Cromlech stammt aus dem Bretonischen, „crom“ bedeutet Kurve und „lech“ Stein. Mit Cromlech werden megalithische Bauwerke bezeichnet, die aus kreisförmig angeordneten Menhiren bestehen. Daher auch der Name „Steinkreis“.

Im Fall des Mendiluze-Cromlech hat der Steinkreis einen Durchmesser von 10,35 Metern und besteht aus vier Menhiren. Sie befinden sich an den Endpunkten der Nord-Süd-Achse, beziehungsweise der Ost-West-Achse und sind von weiteren 70 bis 80 Steinen eingesäumt. Der Steinkreis trägt den Namen „Cromlech de Mendiluze“. „Mendi“ heißt auf baskisch Berg und „luze“ lang – langer Berg also, in spanischer Schreibweise Mendiluce. (1)

Zu Beginn des letzten Jahrhunderts, konkret 1909, wurden in den baskischen Pyrenäen auf französischer Seite mehrere solcher Steinkreise entdeckt, denen schnell eine Begräbnisfunktion zugeordnet wurde und die als Cromlech bezeichnet wurden. In der ersten Dissertation über die baskische Vorgeschichte (1917) spricht Jose Miel Barandiaran (2) von über 20 zu jenem Zeitpunkt bekannten Monumenten dieser Art und kommentiert angesichts der Tatsache, dass bei Ausgrabungen einiger dieser Steinkreise nichts gefunden wurde: „Alles was wir bisher über diese Kreise gesagt haben, ist reine Spekulation.“

Nach hundert Jahren intensiver Nachforschungen konnten mehr als 400 Steinkreise identifiziert werden. Nur wenige wurden ausgegraben und die erhaltenen Ergebnisse sind vielfältig, sodass bis heute nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, welche Funktion oder Nutzungsweise sie hatten, und wie sie zeitlich und kulturell zuzuordnen sind. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass viele davon Begräbnisstätten sind, die in der Eisenzeit von Hirtenvölkern gebaut worden waren.

Der Standort von Mendiluze

cromlech02Die Gegend ist bekannt unter dem Namen „Sierra de Encia“ oder „Parzonería de Encia“ (baskisch: Entzia), der westliche, in der Provinz Alava (baskisch: Araba) liegende Teil der Sierra de Urbasa von Navarra. Die Grenze zwischen diesen beiden Territorien markiert heute eine in den Jahren 1920 bis 1930 gebaute Wand, die der Trasse der früheren Grenzsteine folgt. Ihre Markierungen führten jahrhundertelang zu Streitigkeiten zwischen den beiden Provinzen.

Bei der Urbasa handelt sich um eine Hochebene auf einer Höhe von durchschnittlich 1.000 Metern, eine Karstlandschaft, die eine interessante Geografie aufweist mit Erhebungen, Tälern, Wasserläufen, Ebenen und einem großzügigen Repertoire an Karstformationen wie Dolinen, Karren oder Schratten, Erdspalten, Höhlen, usw. Der größte Teil des Karsts ist bedeckt mit einem Pflanzenteppich, bestehend vorwiegend aus Weideland und Buchenwäldern.(3)

Seit prähistorischen Zeiten hat die Menschheit die natürlichen Ressourcen dieser Landschaften gekannt. Allerdings ist die Entdeckung von Ackerbau und Viehzucht im Neolithikum entscheidend dafür, dass die Sierra Entzia von menschlichen Gruppen bevölkert wurde, die sich mit großer Wahrscheinlichkeit dem Hirtenleben widmeten, und die als Zeichen ihrer Existenz eine große Anzahl an Gebrauchsgegenständen, Grabstätten und andere Spuren zurückließen. (Fotoserie Mendiluze)

Entdeckung und Ausgrabung von Mendiluze

José Ignacio Vegas Aranburu: „Bis in die 1980er Jahre war das Leizaran-Tal in Navarra die Grenze, die die Verbreitung dieser Monumente Richtung Süden markierte – über Alava gab es keine Erkenntnisse. 1983 zeigte mir Isidro Saenz de Urturi (4) im westlichen Weideland Legaire in der Sierra de Encia und im Gebiet Mendiluze einen perfekt erkennbaren Steinkreis. Später erfuhren wir, dass dieser Steinkreis bereits 1981 von Luis Millán identifiziert worden war. Angesichts der Bedeutung dieser Entdeckung für die Archäologie Alavas wurde beschlossen eine wissenschaftliche Untersuchung einzuleiten.“

cromlech03„Im August 1983 machten wir eine Probegrabung, bei der der vorgeschichtliche Charakter des Monuments bestätigt werden konnte und im selben Monat des Jahres 1984 widmeten wir uns der wissenschaftlichen Ausgrabung. Wir räumten das Innere des Kreises frei bis zum Grundfels und teilten die Innenfläche des Kreises in Quadrate von 2 mal 2 Metern. Die oberen 40 cm Erde hoben wir in Schichten von 10 cm aus und den Rest bis zum Grundfels auf ein Mal. Die ausgegrabene Zone umfasste ungefähr 130 Quadratmeter. Insgesamt wurden ca. 60 Kubikmeter Erde ausgehoben.“

Struktur von Mendiluze

Es handelt sich um einen Kreis von 10,35 Metern Durchmesser, bestehend aus vier Menhiren von 3 / 2,30 / 1,80 und 1,20 Metern Höhe und zwischen 70 und 80 Steinen unterschiedlicher Größe, alle deutlich kleiner als die Menhire und lediglich gelegt, nicht aufgestellt. Im Zentrum des Kreises befand sich eine nahezu runde Grabnische. Alle Steine sind Kalksteine der Umgebung. Ungefähr im Zentrum des Steinkreises wurde ab 14 cm Tiefe eine Ansammlung von verbrannten Knochen und Holzkohle entdeckt. Sie befanden sich im Inneren einer aus Stein geformten Struktur. Die meisten Steine waren klein und schlossen das Areal nicht komplett ab. Die geometrische Form dieser Struktur ließ sich nicht eindeutig bestimmen, kann jedoch als kreisförmig betrachtet werden mit einem Durchmesser von 1,60 Metern.

Ausgegraben wurde mit großer Behutsamkeit, wobei das Areal der möglichen Grabnische in Quadrate von 5 mal 5 cm aufgeteilt wurde und Schichten von jeweils 4 cm ausgehoben wurden. Die ausgegrabenen Reste wurden von Francisco Etxebarria (5) untersucht. Er stellte fest, dass es sich bei einem Teil der Asche – 153 Gramm – um Rückstände eines menschlichen Körpers handelte, der Gattung Homo zugehörend, vermutlich männlich. Er war bei einer Temperatur von ungefähr 600° C vollkommen eingeäschert worden. Die Analyse der bei den Knochen gefundenen Holzkohle ergab, dass es sich bei dem verwendeten Brennholz um Buche handelte.

cromlech04Das Fehlen der Zähne, die reduzierte Menge an Holzkohle in der Asche, sowie die Tatsache, dass die 153 Gramm verbrannter Knochen weniger als der Hälfte eines Individuums entsprechen, deuten daraufhin, dass die Verbrennung nicht im Inneren des Steinkreises stattgefunden hatte. Über den Ablauf des Rituals kann nichts weiter gesagt werden.

Menhire oder Hinkelsteine

Bei Abschluss der Ausgrabung konnte nachgewiesen werden, dass die vier als bedeutend eingestuften Steine, die zum Zeitpunkt der Entdeckung auf dem Boden lagen, früher aufrecht standen, wobei der Punkt ihrer Verankerung exakt erkennbar war. Da Menhire als „lange, senkrecht in den Boden getriebene Steine“ definiert werden, wurden diese als solche betrachtet. Mit dem Ziel, für die Definition der Struktur und Lokalisierung des Fundes einen klaren und dauerhaften Bezug zu haben, wurden die Achsen Nord-Süd und Ost-West nachgezeichnet, die sich im Mittelpunkt des Kreises kreuzen. Die Menhire befanden sich genau an den Endpunkten dieser geographischen Achsen bei einer Ausrichtung von 29°15‘. Diese Angabe analysierte der Astrophysiker Javier Armentia (6). Er wies nach, dass die beiden größeren, auf der Ost-West-Achse stehenden Menhire, am Tag der Sommersonnenwende fast genau in Richtung des Sonnenaufgangs zeigen. Diese Tatsache, die vielfach überprüft und bestätigt wurde, weist auf eine Multifunktionalität dieser Bauwerke hin, die uns erlauben, sie mit Leben und Tod ihrer Erbauer und Nutzer und selbst mit dem Astronomie-Kalender jener Epoche in Verbindung zu setzen.

Der Steinkreis

Die kreisförmige Struktur, die ein Areal von ungefähr 84 Quadratmeter umfasst, war vor der Ausgrabung teilweise sichtbar. Am Ende des Prozesses war fast der gesamte Kreis durch eine Ansammlung von Steinen markiert, die in Form und Größe sehr vielfältig sind und aufgrund des Größenunterschieds zu den vier Menhiren als klein bezeichnet wurden. Sie waren nicht aufgestellt, sondern lagen auf dem Boden oder waren im zerklüfteten karstigen Steinfeld abgestützt. Einige Steine erweckten den Anschein als wären sie von ihrer ursprünglichen Position verrückt worden, da sie sich außerhalb des 10,35 Meter großen Kreises befanden, der von der Position der großen Menhire markiert wird und auf dessen Kreislinie die größtmögliche Anzahl von Steinen liegt. Die Zahl dieser steinernen Zeugen, die den Kreis ausmachen, wurde auf 70 bis 80 festgelegt. Diese Ungenauigkeit resultiert daher, dass es bei manchen Brocken nicht klar war, ob es sich um ganze Steine, Steinfragmente oder Teilstücke eines Karrens (3) handelte.

Archäologische Beweismittel

cromlech05Diejenigen Objekte, die Zeichen der Bearbeitung aufweisen oder die für ihre Herstellung einem technologischen Prozess unterzogen worden waren, gelten als Beweismittel und repräsentieren die Materialkultur der Erbauer und Nutzer der von uns untersuchten Struktur. Die Gesamtheit dieser Objekte wird Artefakte genannt. Es wurden Stücke aus Silex (Feuerstein), Schiefer, Eisen, Keramik und Sandstein katalogisiert. Diese Artefakte entsprechen in ihrer Charakteristik den bereits von Jesús Altuna (7) definierten Besonderheiten bei dieser Art archäologischer Fundstätten. Es handelt sich um eine geringe Anzahl von Objekten, sie sind nicht sehr aussagekräftig, außerdem heterogen und nicht leicht zu interpretieren. Sie gehörten zu einer kleinen Hirtengemeinschaft, die über lange Zeiträume althergebrachte Traditionen bewahrte und nur langsam innovative Elemente aufnahm.

Es handelt sich um einen geschlossenen Fundort, der nur eine einzige Grablegung aufweist und nur für kurze Zeit genutzt wurde, weshalb es keine stratigraphischen Nachweise gibt (8). Die Grabbeigaben wurden nicht etwa eingegraben sondern einfach auf der im Moment der Erbauung des Kreises vorgefundenen Erdoberfläche deponiert. Entsprechend ihrer Charakteristika kann davon ausgegangen werden, dass die Artefakte mit dem gesamten Monument in Zusammenhang stehen. Unter den gefundenen Objekten ist das Fragment einer Gussform aus Sandstein hervorzuheben.

Kulturelle und zeitliche Einordnungen

Mittels der Untersuchung der Holzkohle aus der Grabnische im Labor für Geochronologie des Instituts für physikalische Chemie „Rocasolano“ in Madrid wurden folgende Angaben einwandfrei ermittelt: CSIC-694 Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC) Deutsch: Oberster Rat für wissenschaftliche Forschung. 2.700 ± 60 BP (BP = englisch für Before Present. Altersangabe, die auf Radiokohlenstoffdatierung beruht). 750 ± 60 BC/AC (Before Christ / After Christ). 690 - 750-810 v. Chr. Diese Datierung bestätigt den Bau des Cromlechs in der frühen Phase der Eisenzeit. Unter den Faktoren, die diese kulturelle Zuordnung bekräftigen, befindet sich das erwähnte Fragment einer Gussform.

Restaurierung

cromlech06Im Moment seiner Entdeckung lagen die Menhire zerstückelt am Boden. Der Ort war unter den Hirten bekannt, weil sie die Steine nutzten, um ihre Herden mit Salz zu versorgen. Da bei den Ausgrabungen die Verankerungspunkte der Menhire verortet werden konnten und die erhaltenen Angaben ausreichten, um die Bedeutung des Steinkreises zu ermessen, entschied die Regionalregierung von Alava, eine Restauration durchführen zu lassen. Erster Schritt war die Restauration von drei der vier bedeutsamen Menhire. Mit dieser Arbeit wurde Josetxu Egia beauftragt. Im Jahr 1986 wurden sie nach Vitoria-Gasteiz gebracht, dort rekonstruiert, die Teilstücke zusammengesetzt und im Juli 1987 an ihren Ursprungsort zurückgebracht.

Jose Maria Ugarte widmete sich folgenden Aufgaben: (*) Anbringen der restaurierten Menhire an ihrer Originalposition (*) Vervollständigung des Steinkreises (*) Markierung der Grabnische durch einen weiteren kleinen Steinkreis (*) Rücktransport und korrekte Verteilung der ausgegrabenen Erde zur Wiederherstellung der Bodenoberfläche wie sie vorgefunden worden war (*) Anbringung eines Marksteins aus Zement als Nord-Referenz. Restauration und Wiederaufbau des Monuments wurden am 22. Juli 1987 abgeschlossen. Am Abend des 22. Juni 1988 konnten die beteiligten Wissenschaftler in beeindruckender Weise erleben wie die Strahlen der Sonne am Morgen des Mittsommertags die beiden auf der Ost-West-Achse stehenden Menhire beleuchteten.

Der Mendiluze-Cromlech hat folgende geografische Position (siehe Karte 113 Agurain-Salvatierra): LMM - Längenmeridian Madrid / LMG Nullmeridian Greenwich / UTM Kilometerquadrat / LMM 1º 24´ 01´´ 42º 50´ 22´´ - 1.075 Meter / LMG 2º 17´ 10´´ 42º 50´ 22´´ - 1.075 Meter / UTM 558.347 4.743.512 - 1.075 Meter.

Wegbeschreibung

Von der Nationalstraße N-1 von Vitoria-Gasteiz (Alava) nach Pamplona (Navarra): Abfahrt Agurain-Salvatierra (Alava) Richtung Opakua. Von diesem kleinen Ort aus kann auf einer einfachen Straße, die später in einen Feldweg übergeht mit dem Auto bis Punkt 8 auf der Karte gefahren werden. Dort befindet sich der Parkplatz des Weidelands Legaire.

ANMERKUNGEN

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(1) Der vorliegende Artikel ist eine Übersetzung des im Internetportal EUSKONEWS & MEDIA veröffentlichten Textes „Cromlech de Mendiluce. (Sierra de Encia-Álava)”. Autor ist der baskische Historiker und Archäologe José Ignacio Vegas Aranburu (geb. 1934 in der Provinz Alava), der die Ausgrabungen des Cromlechs begleitete. (Link)

(2) Jose Miel Barandiaran, baskischer Anthropologe und Archäologe (1889 – 1991). Dazu der Artikel „Jose Miel Barandiaran – Baskische Anthropologie“ bei Baskultur.info (Link)

(3) Karren oder Schratten. Eine Karre oder Schratte ist eine morphologische Kleinform, die durch Lösungsverwitterung im Karst entsteht. Sie wird in Kalk-, Dolomit-, Gips- und Salzgestein angetroffen. Unter Karren versteht man durch Gesteinsauflösung ausgeweitete im Kluftnetz vorgezeichnete Wege des Wassers von der Oberfläche in das Innere des Karstes. Auch unter der Decke verkarstungsunfähiger Überlagerung verläuft die Karrenbildung in gesetzmäßiger Weise, in strengster Abhängigkeit vom Kluftnetz (geologisch. Orgeln usw.), ebenso in Höhlen (Wikipedia)

(4) Isidro Sáenz de Urturi Rodríguez (geb. 1937) ist ein erfahrener baskischer Höhlenforscher, Archäologe und Ethnologe. Seiner langjährigen Erfahrung entsprechend gilt er als großer Kenner der Natur und der menschlichen Geschichte in der historischen Provinz Álava.

(5) Francisco Etxebarria: (geb. 1957) aktuell bekanntester baskischer Anthropologe und Gerichtsmediziner. Direktor des wissenschaftlichen Instituts Aranzadi, mit dem er Exhumierungen aus der Zeit des Spanienkrieges vornimmt. Zuletzt legte er im Auftrag der baskischen Regierung einen umfangreichen Bericht über Folter der spanischen und baskischen Polizei vor.

(6) Javier Armentia Fructuoso (1962) ist Astrophysiker. Seit 1993 leitet er das Planetarium in Pamplona, Navarra.

(7) Jesús Altuna Etxabe (1932): baskischer Antropologe und Ethnologe. Er studierte Philosophie und Theologie in Vitoria und San Sebastián sowie Biologie an der Universität in Madrid. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Archäozoologie vorgeschichtlicher Fundorte, jungpaläolithische Kleinkunst und der Schutz archäologischen Kulturerbes. Mitglied mehrerer Forschungsgemeinschaften und Ehrenmitglied des ICAZ (International Council for Archaeozoology).

(8) Stratigraphie. Die Stratigraphie (von lateinisch „stratum“ Schicht, altgriechisch „grápheïn“ schreiben) ist eine Teildisziplin der Geologie, die wichtige Methoden zur Korrelation und relativen Datierung besonders von fossilführenden Sedimentgesteinen, aber auch von fossilfreien Vulkaniten (Lavaströme, Vulkanaschen) zur Verfügung stellt. Sie ist heute in eine Reihe von Teildisziplinen aufgeteilt, deren kombinierter Einsatz in Verbindung mit der Geochronologie recht genau die relative und absolute Altersbestimmung von Gesteinen und damit eine Rekonstruktion der Erdgeschichte ermöglicht. (wikipedia)

ABBILDUNGEN:

(*) Fotoserie Mendiluze Cromlech (Link)

(1) Cromlech Mendiluze (amaata)

(2) Cromlech Mendiluze (minube)

(3) Cromlech Mendiluze (salvatierra-agurain)

(4) Cromlech Mendiluze (kxkmedniangora)

(5) Cromlech Mendiluze (wikipedia)

(6) Cromlech Mendiluze (pedales y zapatillas)

(7) Cromlech Mendiluze (euskonews)

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