01paz auschw500 Jahre Friedensverträge

In der Europäischen Kulturhauptstadt Donostia – San Sebastián 2016 wurde im Juni die künstlerische Hauptattraktion vorgestellt, eine historische Ausstellung mit dem Titel „1516–2016. Friedensverträge“. Mittels 600 Kunstwerken aus verschiedenen Epochen wird die Geschichte von 500 Jahren Friedensverträgen dargestellt, darunter Werke von berühmten Künstler aus bekannten Museen und Sammlungen der Welt. Hintergrund der Ausstellung ist das zentrale Thema „Wege des Zusammenlebens“ der Kulturhauptstadt.

Von den Veranstalterinnen der Kulturhauptstadt Donostia – San Sebastián wurde die Ausstellung „1516–2016. Friedensverträge“ (1516-2016. Tratados de paz) als „zentraler Bestandteil“ des Programms bezeichnet. Aus Anlass des 200-jährigen Jubiläums der Zerstörung der gipuzkoanischen Stadt wurde das Projekt bereits im Jahr 2013 in Donostia gezeigt, es ist eine Zusammenstellung von Werken, die der Frage nachspüren, wie sich historische Friedensverträge in Kunst, Kultur und geltendem Recht niederschlagen. Seit Mai diesen Jahres werden als Teil der Zentral-Ausstellung in verschiedenen anderen Orten des Baskenlandes Einzel-Werke zum Thema gezeigt, die sich mit lokalen Konflikt- und Friedens-Etappen befassen. (1)

San Telmo und Koldo Mitxelena

02paz picassoAm 17. Juni wurde in Donostia nun das Herzstück der Ausstellungsprojekts „1516-2016. Friedensverträge“ der Öffentlichkeit vorgestellt, aufgeteilt unter den beiden bekanntesten Museen der Stadt, San Telmo Museoa und Koldo Mitxelena Kulturunea. Bis zum 2. Oktober sind dabei Werke zu sehen von künstlerischen Größen wie Goya, Rubens, Murillo, Ribera, Picasso, Kokoschka, Leger, Le Corbusier, Arteta, Sokurov, Jorge Oteiza, Maruja Mallo oder Elena Asins. Die Werke stammen nicht zuletzt aus den Beständen des Louvre, des Centre Pompidou, der Madrider Museen Prado und Reina Sofia, sowie verschiedener baskischer und spanischer Museen. Die Ausstellung wurde vom spanischen Königspaar eröffnet, das nicht nur von Autoritäten des Baskenlandes und San Sebastiáns empfangen wurde, sondern auch von einer Demonstration außerhalb des Museums, die unter dem Motto „Monarchie raus!“ gegen die unerwünschte königliche Anwesenheit protestierte.

Pedro Romero, der Ausstellungs-Kommissar empfahl, die Ausstellung in Ruhe zu betrachten und sich Zeit zu nehmen für mehrere Besuche. Die Führung zum Anlass der Eröffnung lief nicht unter den besten Voraussetzungen ab, dafür sorgten die unpassende morgendliche Veranstaltungszeit und die große Anzahl geladener Gäste – Pressevertreterinnen kamen kaum zum Zuge. Ein erster Blick auf die Werke versprach tatsächlich ein interessantes und vielfältiges Angebot, das jedoch Zeit und Ruhe erfordert, um in seiner Gänze erfasst zu werden. Der thematische Rundgang „Friedensverträge“ beginnt im Museum San Telmo, wo die Besucherschaft begrüßt wird von einer Reihe von Flaggen, die für Friedensbemühungen stehen: Vereinte Nationen, Rotes Kreuz, die bunte Fahne der Bewegung von Lesben, Gays und Transsexuellen und die weiße Flagge der Kapitulation.

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Erste iberische Friedensschule

Als eine Art Prolog zur Ausstellung wird mithilfe von Texten der Bezug hergestellt zu Francisco de Vitoria, katholischer Moraltheologe und Naturrechtslehrer aus dem 16. Jh., Begründer der spanischen Spätscholastik und der sogenannten Schule von Salamanca (2). Diese Schule gilt in der Geschichte als die erste Schule für internationales Recht und ist heute unter dem Titel „Iberische Friedensschule“ (Escuela Ibérica de la Paz) bekannt. Francisco de Vitorias Figur zieht sich durch die Ausstellung, die in Bezug auf Friedensverträge in dieselben Themenbereiche aufgeteilt ist wie jene Schule des 16. Jhs.: Territorien, Geschichte, Manöver, Tote, Bevölkerung, Wirtschaft, Waffen und Verträge.

Im ersten Saal der Ausstellung sind Dokumente und Kunstwerke zu sehen, die sich auf die neue Vitoria-Schule des 16. Jahrhunderts beziehen. Jene Epoche war geprägt von Ketzerkriegen, von der Ausweisung von Arabern und Juden aus Kastilien und von der Eroberung und Kolonisierung Amerikas. Von Letzterem zeugen verschiedene Schnitzereien aus Peru und eine Skulptur des baskischen Bildhauers Jorge Oteiza (3), die indigene Inspirationen vermittelt. Dokumentiert ist auch die Publikation des Buches „Utopia“ von Thomas More aus dem Jahr 1516, welches als erste Schrift gilt, die sich mit politischen Kriterien dem Thema Frieden widmete. Thomas More lebte zwischen 1478 und 1535 in London, war englischer Staatsmann, humanistischer Autor, für die römisch-katholische Kirche ist er ein Heiliger und Märtyrer und (bemerkenswerterweise) Schutzherr der Regierenden und Politiker.

Fray Bartolomé de las Casas

04paz goyaNeben dieser Schrift werden Bücher des Priesters Fray Bartolomé de las Casas (1484-1566) vorgeführt, Mitglied des Dominikaner-Ordens und Bischof in den spanischen Kolonien in Amerika, der als Apostel der Indianer bezeichnet wurde. Bekannt wurde er durch seinen Einsatz für die Rechte der Indios und seine detaillierten Aufzeichnungen über die frühen Jahre der spanischen Konquista, deren Augenzeuge er war. De las Casas sprach als erster von der extremen Gewalt gegen die Ureinwohnerinnen Amerikas. In dieser ersten Abteilung stechen auch die sogenannten „Bleibücher von Sacromonte“ hervor (Libros Plúmbeos). Diese Schriften aus der Zeit der kastilischen Zurückeroberung Kastiliens gegen die Araber stellten den Versuch der Araber dar, Christentum und Islam zu versöhnen. Zeitweise wurden sie als fünftes Evangelium bezeichnet, ein Jahrhundert lang wurde über ihre Authentizität diskutiert, bis sie 1682 vom Vatikan als Fälschung verurteilt wurden (4).

Eroberung Mexikos und Spiegelsaal

Die Ausstellung „Friedensverträge” zeichnet sich durch eine Besonderheit aus: in ihren Verlauf integriert sind verschiedene Ausstellungsecken, die als Zweigstellen von weltbekannten Museen verstanden werden können und die auf die eine oder andere Art die Friedens-Problematik thematisieren. Zum Beispiel der Bereich, der an Vasco de Quiroga erinnert (auch Tata Vasco genannt), der erste Bischof von Michoacán in Mexiko, er veranlasste die Gründung von Schulen und legte sich mit den Kolonisatoren an (5).

Dank der Leihgaben aus dem Louvre konnte die Geschichte des Spiegelsaals von Versailles dargestellt werden, welcher Zum Ort historischer Ereignisse wurde. Neben der Hochzeit von Ludwig XVI. mit Marie Antoinette wurde der Saal 1871 von der deutschen Militärführung als Ort der Proklamation des Deutschen Reiches erwählt, was das französische Volk als Demütigung empfand. Die Unterzeichnung des Friedensvertrags von Versailles nach dem Ersten Weltkrieg fand auf Wunsch des französischen Premierministers am 28. Juni 1919 ebenfalls in jenem Spiegelsaal statt (6).

05paz delascasasGoya, Rubens und stürzende Pferde

Im Museum San Telmo ist „Bufón barbarroja“ (Rotbärtiger Clown) zu sehen, ein Stich von Goya nach einer Vorlage von Velázquez, sowie „Phillip II. auf dem Pferd“, ein von Rubens angefertigtes Gemälde. Rubens war laut Erzählung des Ausstellungs-Kommissars nicht nur Maler, sondern auch Diplomat und an verschiedenen Friedensverträgen beteiligt. Ein weiteres Juwel der Ausstellungen ist „Muchachos jugando a soldados” (Knaben beim Soldatenspiel) von Goya, eine einzigartige Darstellung der Kindheit im Werk von Goya. „Die Verwandlung des heiligen Paul“ (La conversión de San Pablo) von Bartolomé Esteban Murillo (1618-1683) steht einem weiteren Sturz vom Pferd gegenüber, in einer Darstellung von Juan Bautista Maíno, Priester und Maler in der Barock-Zeit (1581-1649). „Kampf der Frauen“ (Combate de mujeres) ist eine martialische Darstellung von José de Ribera (1591-1652), die der Expo-Kommissar als „feministisches Sinnbild “ bezeichnet.

06paz elsterNakba heißt Katastrophe

Eine Abteilung der Ausstellung ist den großen Katastrophen der Geschichte vorbehalten, dabei besticht der „Fall von Barcelona”, ein Gemälde von Le Corbusier, der eigentlich mehr für seine Arbeit als Architekt bekannt ist. Daneben eine Version des Guernica-Bildes (Picasso), angefertigt in den 70er Jahren von einem Kollektiv baskischer Künstler. Von Picasso selbst sind zwei Gemälde ausgestellt: „Weinender Kopf VI” (Cabeza llorando VI) und „Weinende Frau mit Kopftuch I“ (Cabeza de mujer llorando con pañuelo I) – beide Bilder wurden nach der Vollendung des Guernica-Gemäldes angefertigt. Aus derselben Zeit stammt das Plakat „Hilfe für baskische Kinder!“ (Pomozte baskickym detem! - Ayuda a los niños vascos!) von Oskar Kokoschka aus dem Jahr 1937, ein Werk, das internationale Hilfe einforderte für die Kinder, die das Massaker von Gernika und den Krieg im Baskenland überlebt hatten und die zu ihrem Schutz von der baskischen Regierung in europäische Länder wie Belgien, England und die Sowjetunion verfrachtet wurden.

07paz kokoschkaKulturzentrum Koldo Mitxelena

Im Kulturzentrum Koldo Mitxelena wird die im San Telmo begonnene Ausstellung fortgesetzt mit Momentaufnahmen des Holocaust. Dafür stellte das Erinnerungszentrum in Auschwitz einige Originalstücke zur Verfügung, darunter das Gemälde „Optimisten“, das der „Held des Alpinismus“ Bronislaw Czech im Konzentrationslager anfertigte. Zu sehen sind auch von den jüdischen KZ-Sonderkommandos heimlich aufgenommene Fotos.

Ausstellungs-Kommissar Romero ließ es sich nicht nehmen, sein bevorzugtes Bild zu benennen: „Wissenschaft und Kunst“ (Las ciencias y las artes) von Adriaen van Stalbemt (Antwerpen 1580-1662). Daneben erwähnte er das Ölgemälde von Pieter Brueghel, „Die Elster auf dem Galgen” (La urraca sobre el cadalso), ein Werk, das die Essenz des Projekts Kulturhauptstadt Donostia 2016 verkörpern soll, weil es die komplexen Formen darstellt, die Friedensprozesse durchlaufen. Das Original des Bildes gehört zur Sammlung des Hessischen Landesmuseums in Darmstadt, im Koldo Mitxelena zu sehen ist allerdings eine Kopie, die sehr wahrscheinlich von einem seiner Söhne angefertigt und von einer schweizer Galerie zur Verfügung gestellt wurde.

ANMERKUNGEN:

(1) Die Basis-Information zu diesem Artikel stammt aus der baskischen Tageszeitung Deia „La paz, en 600 representaciones“ (deutsch: Frieden in 600 Darstellungen). (Link)

(2) Francisco de Vitoria (1483-1546) war katholischer Moraltheologe und Naturrechtslehrer sowie Begründer der spanischen Spätscholastik und der Schule von Salamanca. Francisco de Arcaya y Compludo, wie Vitoria mit richtigem Namen hieß, trat 1505 dem Dominikanerorden in Burgos bei, der gerade eine tiefgreifende Reform erlebt hatte. Der junge Ordensmann wurde zum Studium an die renommierte Universität Paris geschickt, wo er Schüler von Pierre Crockaert wurde. Es sind vor allem die Eindrücke dieser Zeit, die sein Denken entscheidend prägten: das Erbe der Scholastik, besonders seines Ordensbruders Thomas von Aquin, Nominalismus, Humanismus und konziliaristische bzw. gallikanische Tendenzen, die eine Unterordnung des Papstes unter ein allgemeines Konzil forderten und gerade an der Pariser Universität viele Anhänger fanden. Nach seiner Rückkehr (1523) lehrte er in Valladolid und seit 1526 an der Universität Salamanca, dem geistigen Zentrum Spaniens. Vitorias Bedeutung liegt darin, dass er ausgehend von der differenzierten scholastischen Tradition des Mittelalters Antworten auf die neuen, zumeist praktischen Fragen seiner Zeit suchte. Besonders hervorzuheben sind dabei die Frage nach einer friedlichen Ordnung unter den früh-neuzeitlichen europäischen Staaten, deren Herrscher in der Regel keine Instanz mehr über sich anerkennen, die Sorge um eine Kirchenreform sowie die Frage nach der Legitimität der Präsenz der Europäer in der neuen Welt (Eroberungen, Handel). Er ging dabei sehr umsichtig vor, vermittelte zwischen gegensätzlichen Positionen und legte besonderen Wert auf die theologische und philosophische Grundlegung. Seine gemäßigten, aber fundierten Überlegungen zur Indianerfrage und die damit verbundene Kritik an der spanischen Eroberungspraxis veranlassten Karl V., der Vitoria im übrigen sehr schätzte, zu einer Intervention.

(3) Jorge Oteiza. Artikel bei Baskultur.info unter dem Titel „Bildhauerei und Philosophie: Der Querdenker Jorge Oteiza“. (Link)

(4) Die Bleibücher vom Sacromonte (span. Plomos del Sacromonte bzw. Libros Plúmbeos) sind Bleitafeln synkretistischen Inhalts, die im ausgehenden 16. und beginnenden 17. Jh. im Stadtteil Sacromonte (damals Monte Valparaíso genannt) von Granada gefunden wurden. Beim Abriss des Torre Turpiana, des alten Minaretts der Hauptmoschee von Granada, an dessen Stelle die neue Kathedrale entstehen sollte, wurde am 18. März 1588 ein erster Fund gemacht. In einer Kiste mit Knochen befand sich ein Pergament in arabischer, lateinischer und spanischer Sprache. Einige Jahre nach der Auffindung des Pergaments wurden die eigentlichen Bleibücher auf dem Berg Valparaíso in den später als Santas Cuevas (Heilige Höhlen) bezeichneten Grabhöhlen aufgefunden. Insgesamt zählt man heute achtzehn Dokumente. Die Pergamente und Bleibücher spiegeln die Gelehrsamkeit ihrer muslimischen Verfasser. Neben der Kenntnis des Arabischen, Griechischen und Lateinischen - und natürlich des Spanischen als Umgangssprache - zeigen sie sich als durchaus bewandert in den christlichen Legenden der iberischen Halbinsel und vertraut mit katholischen Bräuchen wie dem Reliquienkult. Begleitet von „Reliquien“, z.B. den in einem Taschentuch aufgefangenen „Tränen der Jungfrau Maria“ und Gebeinen von Heiligen, beinhalten sie u.a. eine Darstellung des Martyriums des Stadtheiligen und Schutzpatrons von Granada, des heiligen Caecilius von Illiberis. Außerdem „prophezeien“ die Schriften die Ankunft des Propheten Muḥammad und auch Martin Luthers sowie ihre eigene Auffindung, womit sie dem Bischof von Granada schmeicheln wollen. Als Kandidaten für die Urheberschaft der Dokumente werden von verschiedenen Forschern die moriskischen Gelehrten Alonso del Castillo und Miguel de Luna genannt. Beide arbeiteten für die Inquisition und hatten während des Morisken-Aufstands als Übersetzer gearbeitet. Der Historiker Julio Caro Baroja schreibt diejenigen Texte, die einen hohen Bildungsstand ihres Verfassers bezeugen, Alonso del Castillo und diejenigen, die einen etwas geringeren Bildungsgrad ihres Verfassers vermuten lassen, Miguel de Luna zu. Bevor die Bleibücher 1682 vom Vatikan als Fälschung verurteilt wurden, galten sie in Spanien als Fünftes Evangelium, der Berg Valparaíso wurde in Sacro Monte umbenannt und es entstand über den Santas Cuevas eine große Abtei, die Abadía del Sacromonte. Im Jahr 2000 gab der damalige Kardinal Josef Ratzinger die Bleibücher der Kirche von Granada zurück. Sie sind ein wichtiges Zeugnis des Kampfes der Morisken um ihre Anerkennung und ihren Verbleib in einem Klima der Verfolgung und Ausgrenzung, welche sie durch eine Versöhnung von Christentum und Islam zu erreichen suchten. Aufgrund dieser Strategie und der Mehrsprachigkeit der Dokumente werden heute arrivierte Morisken der granadinischen Oberschicht als Urheber der Bleiplatten gesehen. Neben ihrer geschichtlichen Bedeutung sind sie interessante Quellen für Sprachwissenschaftler verschiedener Disziplinen, wie der Hispanistik, der Arabistik und der Sprachkontaktforschung. (Wikipedia)

(5) Vasco Vázquez de Quiroga y Alonso de la Cárcel (1470-1565) war erster Bischof von Michoacán (México), unter den Ureinwohnern war er bekannt als Tata Vasco. Er wurde in Ávila geboren, einige Biografen vermuten seinen Geburtstag zwischen 1477 und 1479. Er studierte Recht, ging nach Salamanca, wurde Beamter in Valladolid, später Richter in Orán. Er vertrat 1526 die kastilische Krone bei den Friedensverträgen mit dem König von Tremecén, einem Berber-Königreich im heutigen Algerien. Der Bischof von Badajoz schickte ihn 1531 im Auftrag der Königin nach Mexiko, wo er das Hospital Santa Fé gründete, um dort Eingeborene zu versorgen. Es sollte nicht die einzige Heilanstalt dieser Art bleiben. 1537 wurde er von Karl V. zum Bischof von Michoacán ernannt. Dank seiner Bemühungen gewann Tata Vasco das Vertrauen der Indigenas – die Eroberung war gleichzeitig voll in Gang. Später gründete er die Schule von San Nicolás Obispo, Vorläuferin der Universität von Nicolaíta. Seine Arbeit brachte ihm die Feindschaft einiger kastilischer Kolonisatoren ein, die Tata Vascos Stadt verließen und 1541 eine Konkurrenzstadt gründeten.

(6) Spiegelsaal von Versailles (Wikipedia)

FOTOS:

(1) Auschwitz (Foto Internet)

(2) Gemälde von Pablo Picasso (Foto Internet)

(3) Francisco de Vitoria (Foto Internet)

(4) Goya-Gemälde (Foto Internet)

(5) Bartolomé de las Casas (Foto Internet)

(6) Pieter Brueghel: Die Elster auf dem Galgen (Foto Internet)

(7) Gemälde von Oskar Kokoschka (Foto Internet)

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