Reiseangebote ins Baskenland
Das Baskenland ist in den vergangenen 20 Jahren zu einem beliebten Reiseland geworden. Dazu beigetragen haben die vielfältige Berg- und Küstenlandschaft und die Tatsache, dass die bewaffnete Organisation ETA ihren Kampf beendet hat. Ein wenig auch das Guggenheim-Museum. Um dem Massentourismus zu entgehen, setzt Partizan Travel auf kleine Reisegruppen, spezielle Reisethemen, die Vermeidung der Großstädte und den Kontakt zur Bevölkerung. Begleitet werden die Gruppen von Kenner/innen des Landes.
Partizan Travel bietet seit Jahren Reisen nach Schottland, Irland, Nordirland und ins Baskenland. Für 2019 stehen gleich fünf thematisch unterschiedliche Reisekonzepte auf dem Plan. Die Angebote sind eine ideale Gelegenheit, das Baskenland mehr als nur oberflächlich kennen zu lernen. Interview mit Uschi Grandel, Geschäftsführerin von Partizan Travel.
Baskultur: Als alternativer Reiseveranstalter bietet Partizan Travel Gruppenreisen nach Schottland, Irland, Nordirland und ins Baskenland. Woher kommt Partizan Travel und wie lange gibt es euch schon?
Partizan: Partizan Travel gibt es in dieser Form seit 2014, deutschsprachige Reisen bieten wir seit Mitte 2015 an. Wir sind ein kleines Netzwerk von baskischen und deutschen Reiseleiter/innen. Uns verbindet das Engagement für eine gerechte, faire und selbstbestimmte Gesellschaft.
B: Was dürfen wir unter der „neuen Art zu reisen“ verstehen, wie es in den Prospekten von Partizan Travel heißt?
P: Wir werben für einen Tourismus, der Verstehen fördert, der authentisch und partizipativ ist, der die Menschen und ihre Lebensverhältnisse im Blick hat. Ein wichtiger Punkt dabei ist, den Ländern und Menschen, die wir besuchen, Respekt und Solidarität entgegenzubringen und für die Zeit der Reise ein bisschen in die Rolle von Einheimischen zu schlüpfen. Auch unser Name drückt das aus. Er kommt aus dem Baskischen: „parte izan“ heißt dort „sich beteiligen“ oder „mitmachen“.
B: Sind eure Reiseangebote auch als politische Bildung zu verstehen?
P: Ja, aber in einem sehr breiten Sinn. Auf Anfrage organisieren wir auch politische Bildungsreisen und Gesprächsrunden mit Aktivist/innen, z.B. für Gewerkschafter/innen, zum Thema Konfliktlösung oder auch zur aktuellen Lage. Wir sehen politische Bildung auf unseren Reisen aber als etwas sehr Umfassendes: mit offenen Augen durch die Gegend zu gehen und mit Menschen ins Gespräch zu kommen.
Deshalb sind wir in einer kleinen Gruppe mit maximal 8 Teilnehmer/innen unterwegs, in der man auch mal spontan das Programm anpassen kann. Deshalb bewegen wir uns nach Möglichkeit abseits der großen Touristenströme, übernachten und essen nicht in großen Touristenzentren und Hotels, sondern in lokalen Unterkünften und Restaurants, gehen in Kneipen, in denen sich die Einheimischen treffen.
B: An dieser Stelle interessieren uns natürlich insbesondere die Reiseangebote ins Baskenland. Da finden wir für 2019 fünf Angebote. „Zwischen Guernica und Gernika“, „Das Baskenland erleben und genießen“ und „Im Baskenland unterwegs“ sind Bildungsreisen im eher üblichen Sinne von einem intensiveren Kennenlernen der Orte, die besucht werden. Stimmt dieser Eindruck?
P: Das Reiseangebot „Zwischen Guernica und Gernika“ hat eine deutlichere politische Ausprägung als die anderen Reisen. Sie richtet sich vor allem an Teilnehmer/innen, die sich mit den Kriegsverbrechen der Nazis und ihrer Luftwaffe im spanischen Bürgerkrieg auseinandersetzen. Gernika wurde im April 1937 von der deutschen Luftwaffe zerstört. Wir nehmen am Jahrestag des Gedenkens in Gernika teil. Vier Nächte verbringen wir in Gernika und haben Zeit, die kleine Stadt kennenzulernen. Sie ist auch Ausgangsort für unsere Ausflüge in das Naturschutzgebiet Urdaibai, an die Küste und nach Donostia - San Sebastián.
Die beiden Reisen „Das Baskenland erleben und genießen“ und „Im Baskenland unterwegs“ sind Angebote, um das Baskenland kennenzulernen. Wir wollen die vielen Facetten des Baskenlands aufzeigen, Stadt und Land, Berge und Meer, die raue Küste und den mediterranen Süden, das Leben auf den Marktplätzen, baskische Kultur und die hervorragende Küche. Die 10-tägige Reise „Im Baskenland unterwegs“ ist eine Rundreise durch vier baskische Provinzen. Wir haben sie neu ins Angebot aufgenommen. Der Schwerpunkt liegt auf drei großen Städten des Baskenlands, Bilbo (Bilbao), Donostia (San Sebastián) und Iruñea (Pamplona), sowie deren Umgebung. Während der 8-tägigen Reise „Das Baskenland erleben und genießen“ sind wir nicht in den großen Städten untergebracht, sondern in den kleinen Dörfern und Städtchen, wo man baskische Lebensart intensiv mitbekommt. So ist beispielsweise die baskische Sprache Euskara in der Provinz Gipuzkoa fast überall sehr präsent.
B: Für das zweitgenannte Angebot gibt es noch keinen Termin – wovon ist sein Zustandekommen abhängig?
P: Es gibt drei Termine, zwei im April, einer im Mai. Fast alle unsere Reisen sind im Internet schon seit Herbst letzten Jahres mit Termin buchbar. Vielleicht waren die Termine auf Eurem Flyer-Exemplar noch nicht aufgedruckt. Wir lassen beim Druck Platz für Termine und ergänzen sie in kleinen Portionen, weil sich unsere Termine im Buchungszeitraum oft ändern. Das liegt daran, dass wir nach Möglichkeit auf Wünsche der Reisenden eingehen und deshalb ursprünglich festgesetzte Termine ergänzen oder verschieben.
B: Überaus innovativ erscheinen uns die beiden übrigen Reiseangebote. „Das Baskenland entdecken“ ist eine Fotoreise mit Workshop. Und „Land, Leute, Küche“ soll eine kulinarische Reise ins Baskenland werden. Wie kam es zu diesen beiden Reisekonzepten?
P: Gerade bei unseren Baskenland-Reisen denken wir intensiv darüber nach, wie wir das Besondere dieses Reiseziels vermitteln. Man besucht ein Land ja nur, wenn man eine wie auch immer geartete Erwartung hat. Mit dem Baskenland verbinden viele Menschen aber kaum etwas, weil sie noch kein Gefühl für das Land entwickelt haben. Dabei ist eine Urlaubsreise ins Baskenland aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant: die abwechslungsreiche Landschaft mit Küste und Bergen auf engstem Raum, die alten Traditionen, der enge Zusammenhalt der Gesellschaft, mit Euskara eine der ältesten Sprachen Europas, für politisch interessierte der hohe Grad an politischer Aktivität und die sozialen Bewegungen, die Begeisterung der Bask/innen fürs Kochen …
Unsere thematischen Reisen sollen die Entscheidung für eine Reise ins Baskenland erleichtern. Wer gerne fotografiert und sich mit Foto-Expert/innen und Gleichgesinnten austauschen möchte, findet einen interessanten Rahmen, um ein vielleicht unbekanntes Reiseland zu entdecken. Wir haben im letzten Oktober mit unserer Fotoreise nach Nordirland viel Begeisterung geerntet und hoffen, dies auch im Baskenland zu wiederholen.
B: Steckt hinter dem Gastronomie-Reiseangebot ein sozialpolitischer Nebengedanke?
P: Hinter dem Gastronomie-Reiseangebot steckt vor allem ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Unser Reiseleiter und -begleiter, der Historiker und Journalist Ingo Niebel, hat Teile seiner Jugend im Baskenland verbracht und kennt das Land deshalb von innen. Mit Hilfe von Freunden aus dem Gastronomiebereich hat er hervorragende Restaurants und Produzenten ausfindig gemacht, die lokal verankert sind und regionale Produkte verwenden, oft aus eigenem Anbau.
Um auf die Frage zurückzukommen: man lernt auf dieser Reise sehr viel über die Rolle, die Essen und Trinken in der baskischen Gesellschaft spielen. Und da diese Rolle sehr ausgeprägt ist, erfährt man automatisch viel über das soziale Miteinander.
Könnte es schwierig werden, diese beiden Reisen voll zu kriegen?
Wir hoffen, dass beide Reisen auf reges Interesse stoßen. Die Fotoreise bieten wir nur an einem Termin Ende Juni an. Die „Land, Leute, Küche - Reise“ haben wir letztes Jahr das erste Mal durchgeführt und eine tolle Rückmeldung der Teilnehmer/innen erhalten. Dieses Jahr bieten wir eine ganze Reihe von Terminen an.
B: Die Bewohner*innen vieler europäischer Städte klagen über einen ständig wachsenden Massentourismus, der die Städte zunehmend unbewohnbar macht. Auch aus Bilbao und Donostia sind solche Klagen zu hören. Wie seht ihr dieses Problem? Gibt es sozial verträgliche Reiseformen?
P: Das Problem ist gewaltig. Zum einen gibt es die großen Reisegruppen, die das besuchte Land als eine Art Freilichtmuseum wahrnehmen und sich ansonsten in der Parallelwelt großer Hotel- und Restaurantketten aufhalten. Zum anderen hat gerade in Städten mit schöner Altstadt, einer guten Gastronomie und gemütlichen Kneipen eine Art „Spaßtourismus“ zugenommen, unzählige Gruppen, die über ein Wochenende irgendwo hinfliegen, um dort abzufeiern. Das fremde Ambiente ist da nur Kulisse. Ein riesiges Problem ist aus unserer Sicht auch die unkontrollierte Zweckentfremdung von Wohnungen in den Städten als Unterkünfte für Touristen.
Aus unserer Sicht sollten wir versuchen, möglichst sozial verträglich zu reisen. Das gilt für Reisende und Reiseanbieter. Dazu gehört auch, dass man lokale Angebote nutzt, kein Preisdumping betreibt und respektvoll mit den Menschen umgeht, die dort leben, wo man selbst gerade Urlaub machen will. Aber abschaffen wird man den ausufernden Massentourismus dadurch nicht. Das ist ein gesellschaftliches Problem, das einzelne allein nicht lösen können.
B: Der Preis von 1.290 bis 1.490 Euro für sieben bis zehn Tage Reise ist sicher nicht für alle erschwinglich. Dazu kommen ja noch die Flugkosten. An welches Publikum wendet sich Partizan Travel mit seinen Angeboten?
P: Wir wenden uns an alle, die ein Interesse an Land und Leuten haben. Wir wissen, dass nicht alle sich diesen Reisepreis leisten können. Wir versuchen jedoch, den Leuten, für die unser Reisepreis ein Kraftakt ist, preislich entgegenzukommen.
B: Ganz generell: was macht das Baskenland attraktiv für Reisen?
P: Wie schon vorher erwähnt, die vielen verschiedenen Facetten, die das Baskenland zu bieten hat.
B: Das Ende der bewaffneten Aktion hat sicher dazu beigetragen, dass das Baskenland zunehmend als Reiseziel gewählt wird, oder?
P: Auf jeden Fall. Ohne ein Ende des bewaffneten Kampfes der baskischen Untergrundorganisation ETA wäre das Baskenland als Reiseziel für die allermeisten Urlauber tabu.
B: Uschi Grandel, wir danken für das Gespräch!
Reisen ins Baskenland
„Das Baskenland oder vielmehr Euskal Herria, das ‘Land der Baskisch Sprechenden‘, ist eine der ältesten Nationen Europas. Es hat seine Sprache, Kultur und Traditionen gegen den Druck des spanischen und des französischen Staates nahezu intakt in das 21. Jahrhundert gerettet“. Mit dieser Einleitung beginnt Partizan Travel die Vorstellung seiner Reiseangebote für das Jahr 2019. „Sie finden hier alle von uns organisierten Reisen mit deutschsprachiger Reise(beg)leitung im Überblick. Wir beraten Sie auch gerne zu Ihrer individuellen Reise und helfen bei der Planung“. (1)
(1) Im Baskenland unterwegs
Vier baskische Provinzen besuchen wir auf unserer 10-tägige Reise ins Baskenland. Der erste Teil unserer Reise führt uns an die Küste des Golfs von Bizkaia mit den Städten Bilbao und Donostia – San Sebastián. Danach führt uns der Weg ins „alte Königreich“ von Navarra. Der erste Teil unserer Reise führt uns durch die drei Provinzen des Baskenlands am Atlantischen Ozean: Bizkaia, Gipuzkoa und Lapurdi. Danach verlassen wir die Küstenregion und fahren ins Landesinnere nach Nafarroa (Navarra). (2)
(2) Fotoreise & Workshop – Das Baskenland entdecken
Tauchen Sie mit uns in eine der ältesten Kulturen Europas ein. Es warten die Strände, Buchten und Klippen des Golfs von Bizkaia mit lebendigen und bunten Küstenorten. Lauschen Sie auf den Marktplätzen der baskischen Sprache „Euskara“ und lernen Sie die baskische Bevölkerung kennen (7 Tage). – Für die Zeit unseres Fotoworkshops sind wir in der Pension Arriola Txiki (sprich: Tschiki) untergebracht. Sie liegt etwas oberhalb des Küstenstädtchens Deba in der Provinz Gipuzkoa und bietet einen tollen Blick auf den Atlantischen Ozean. Anleitung durch unseren passionierten Fotografen: Von unserer Pension aus unternehmen wir AusfIüge in die nähere und weitere Umgebung. Ein Aufenthaltsraum steht für den theoretischen Teil unseres Workshops zur Verfügung. Die Reise wird inhaltlich von Thomas Dreier geleitet. Thomas Dreier, Dipl.-Wirt.-Inf., Fotograf, lebt in München und ist Fotograf aus Leidenschaft und fotografiert schon seit seiner frühsten Jugend. Innerhalb unserer 5-tägigen Exkursion werden Sie mit den Grundbegriffen der Fotografie vertraut und üben sich täglich im Umgang mit Ihrer Kamera. (3)
(3) Kulinarische Reise ins Baskenland
Die baskische Küche ist ebenso berühmt wie die baskische Gastfreundschaft. Bask/innen verstehen das Essen als gute Ausrede, um mal wieder etwas gemeinsam zu machen. In diesem Sinne bringen wir Sie mit den Menschen und ihrer (Ess-)Kultur in Kontakt (7 Tage). - Guten Appetit heißt auf Baskisch: on egin! Ums Essen, Trinken und natürlich das Miteinander geht es bei den On egin-Touren von Partizan Travel. Das Baskenland eignet sich dafür ganz besonders: Seine Küche ist ebenso berühmt wie die Gastfreundschaft seiner Menschen. Basken verstehen das Essen weniger als eine Notwendigkeit, eher als eine gute Ausrede, um mal wieder zusammenzukommen und etwas gemeinsam zu machen. Damit sind wir wieder beim on egin, das sich wörtlich mit „gut machen“ übersetzen läßt. Mit den On egin-Touren möchten wir Ihnen über den Magen das Baskenland näherbringen. Neben den kulinarischen Genüssen bleibt aber auch Zeit für Kultur und Geschichte. Oder einfach für Ihre Entspannung. (4)
(4) Eine Reise nach Gernika (Guernica) und Umgebung
Unsere 8-tägige Reise nach Gernika bewegt sich auf dem Pfad zwischen Geschichte und Gegenwart des politischen Konflikts. Der Historiker und Journalist Dr. Ingo Niebel leitet diese spezielle Reise. – Wer kennt es nicht, Pablo Picassos Monumentalgemälde „Guernica“? 82 Jahre nach seinem Entstehen steht es für Frieden und klagt den Krieg gegen die Zivilbevölkerung an. Aber wer kennt die Geschichte jenes Ortes, Gernika, dessen Name (nicht nur) Picasso weltweit bekannt machte? Bereits Jahrhunderte bevor die deutschen Bomber kamen, symbolisierte er die baskischen Freiheiten gegenüber Spanien. Eine Reise zu diesem symbolträchtigen Flecken im Baskenland, die sich auf dem Pfad zwischen Geschichte und Gegenwart des politischen Konflikts bewegt. Die Reise(beg)leitung übernimmt der Historiker und Journalist Dr. Ingo Niebel, der mehrere Bücher über das Baskenland geschrieben hat. (5)
(5) Das Baskenland erleben und geniessen
Unsere 8-tägige Reise führt uns nach Bilbo (Bilbao), nach Donostia-San Sebastián, die europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2016, in die Berge der Provinz Gipuzkoa und in den baskischen Teil des berühmten Rioja-Weinanbaugebiets, das Rioja Alavesa. Küsten und Berge wechseln auf engstem Raum und ihre Bewohner haben ihre ganz eigene baskische Kultur und Sprache. Auf der Reise erleben wir die Leidenschaft der Baskinnen und Basken fürs Kochen und für gutes Essen, probieren (nicht nur) den Wein, geniessen den Aufenthalt und tauchen in eine der ältesten Traditionen Europas ein (6 Tage: Berge, Städte, Meer zwischen Bilbo und Donostia. Ausflug ins französische Baskenland. 3 Tage: Weinregion Rioja Alavesa). (6)
Reiseberichte aus dem Baskenland
Im Folgenden haben wir Erlebnisse unserer Reisen ins Baskenland für Sie zusammengestellt. Bilder, die wir während der Reise gemacht haben, aber auch Reiseberichte und Artikel unserer Reiseleiter/innen oder unserer Teilnehmer/innen. Besonders hinweisen wollen wir auf das Bilderbuch der Fotojournalistin Gabriele Senft, das aus einer früheren Partizan-Reise nach Gernika entstanden ist. (7)
(Publikation baskultur.info 2019-03-08)
ANMERKUNGEN:
(1) Webseite von Partizan Travel mit allen Angeboten in fünf Länder (LINK)
(2) Reiseangebot 1: Kennenlernen (LINK)
(3) Reiseangebot 2: Fotoreise (LINK)
(4) Reiseangebot 3: Kulinarik (LINK)
(5) Reiseangebot 4: Gernika (LINK)
(6) Reiseangebot 5: Baskenland erleben und genießen (LINK)
(7) Fotobuch, Publikation bei Baskultur.info: „Gernika: Foto-Erinnerung“ (LINK)
ABBILDUNGEN:
(1) Donostia „Windkamm“ (FAT)
(2) Partizan Travel
(3) Partizan Travel
(4) Partizan Travel
(5) Partizan Travel
(6) Partizan Travel
(7) Partizan Travel
(8) Partizan Travel
(9) Partizan Travel